1. Neue Nachbarn


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Humor Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: caspar-david

    ... nicht, dass ich sie mit meinen Blicken auszog. Sie hopste immer wieder auf ihre Zehenspitzen beim Reden, dass ihre süßen Titten auf und ab wippten und der Träger über ihre Schulter krabbelte, das wohl etwas kitzelte und sie immer wieder dorthin fasste, um es zu richten.
    
    Der Stoff rieb vorn bei der Bewegung, und nach und nach traten ihre Brustwarzen hervor. Völlig unbemerkt wuchs auch meine Erektion aus meinem Bademantel. Da ich es nicht wahrnahm und auch meine Mutter vergessen hatte, fiel mir endlich ein, sie hereinzubitten. Sie ging durch die Tür. Ich hob meinen Arm in Richtung Küche, aber da die Wohnung über uns sicher genauso geschnitten war wie ihre, wusste sie auch so, wo sie hin gehen musste. Sie war an mir vorbei und ich betrachtete ihren Hintern. Meine Güte, wie wohlgeformt so ein kleine-Titten-Geschöpf-Hintern sein konnte. Jetzt sah ich meine Erektion und wurde rot. Sofort schwang ich meinen Bademantel darüber, aber war mir bewusst, dass sie meinen Steifen gesehen haben musste. Mir fiel ein, dass ich die Latte wegen meiner Mutter hatte, aber Eva konnte das ja nicht wissen, das mich aber auch nicht beruhigte. Immerhin war sie hereingekommen und sah es vielleicht als reines Kompliment für sie, das sie ja auch richtig verdient hatte. Sie stand in der Küche und drehte sich um. Sie strahlte mich an: 'Darf ich mich setzen?' - 'Bitte' bot ich ihr meinen Lieblingsstuhl.
    
    Als sie sich niederließ, rutschte ihr Träger endgültig herunter und da ihr Bewegungsdrang auch im ...
    ... Sitzen nicht geringer wurde, krabbelte er immer tiefer und nach ein paar Sätzen aus ihrem süßen Mund lag ihre Brust frei. Der puffy Nippel, auf den ich versuchte nicht zu starren, damit sie es nicht bemerkte und sich womöglich den Träger wieder hochzog, war blass rosa, der Vorhof kaum dunkler als ihre zarte Haut und etwa vier Zentimeter. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, sie sah aus wie eine glasierte Torte, in die ich reinbeißen wollte. Gekrönt wurde es von einer rötlichen Knospe, vielleicht mit einer hellen Rosine vergleichbar.
    
    Plötzlich war sie still. Ich schaute in ihre wasserblauen Augen, die von langen Wimpern umrandet waren: 'Nun lang schon zu' sagte sie fast streng, 'oder meinst du, ich hab das nicht bemerkt?' Das war mir doch in dem Moment völlig egal, ich schob meinen Mund auf die Pyramide und saugte. Sie legte ihre zarte Hand auf meinen Hinterkopf und streichelte über mein kurzes Haar. Mit meiner Zunge umspielte ich ihre Brustwarze. Sie schmeckte süß und erregend. 'Gibst du mir deinen Ständer auch?' fragte sie. Ich hatte eine bessere Idee. Ich richtete mich auf und hob sie dabei unter ihren Knien und hinter ihrem Rücken hoch. Sie legte ihren Arm um meinen Hals. War sie leicht, ich spürte eigentlich gar kein Gewicht. Ich liebte meine Mutter, ihre Hüfte, ihre Schenkel, und genoss jeden Ritt von ihr, aber das war nicht zu vergleichen. Ich trug Eva in mein Zimmer und legte sie aufs Bett. Ich öffnete die Knöpfe ihrer Levis, während sie sich ihr Top über den Kopf ...