1. Niemals Teil 2 (Roman)


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... würde. Das hat mir klar gemacht, dass ich nachgeben muss. Du brauchst uns beide. Um David kümmern wir uns dann, wenn es so weit ist. Hilft dir das weiter, Kätzchen?“
    
    Ich sah ihn ungläubig an. Er, er wollte teilen? WOW! Mir viel jede Menge Geröll vom Herzen und ich kuschelte mich noch enger an.
    
    Ich schloss meine Augen und wünschte uns hinunter an den Berghang. Da ich Michael berührte, nahm ich ihn automatisch mit. Er lachte.
    
    „Du kleine Hexe“, flüsterte er und hob mein Kinn an, um mich liebevoll zu küssen.
    
    Während er die Augen geschlossen hielt, hielt ich meine offen. Ich wünschte im Stillen: `Eine Holzhütte auf den freien Platz, mit Fenstern und Vorhängen und einer Eingangstür. Darin soll ein riesiges Bett stehen, mit vier Pfosten, einen Betthimmel, frisch bezogen und bezogener Bettwäsche. Auf dem Bett sollen Seidenschals liegen und viele, bunte Kissen, wie in tausend und einer Nacht. Dazu einen kleinen Tisch mit Gläsern und Getränken.´
    
    Ich konnte zusehen, wie alles auftauchte. Wie unter Zwang, grinste ich und Michael merkte es.
    
    „Warum kann ich dich nicht lesen?“
    
    „Weil ich dich abgeschottet habe!“
    
    „Verflucht“, schimpfte er und ich drehte ihn um, um ihm zu zeigen, was ich getan hatte.
    
    Staunend sah er mich an. Er hob mich auf seine starken Arme und trug mich in unsere geheime Hütte.
    
    Er warf sich, mit mir auf dem Arm, in das sehr bequeme Bett und wir lachten albern. Ich wischte meine Tränen weg und nahm ihn in meine Arme. Wir küssten uns hungrig ...
    ... und sehr leidenschaftlich.
    
    Statt wie sonst, schnell und hart, ließ er sich sehr viel Zeit. Ich machte mir Gedanken, warum er so anders war heute. Weil ich ihn nicht so liebte, wie seinen Nebenbuhler?
    
    In meinem Kopf lachte es. Aha, Meta.
    
    `Geh weg. Ich bin beschäftigt.´
    
    Meta lachte halb kaputt. `Viel Spaß.´
    
    „Ich soll dir sagen, dass er dich ganz doll liebt.“ Unserer beider Schuhe flogen aus dem Bett.
    
    Michael ließ mich los und sah mich lange an. Mein Hirn funktionierte nur langsam.
    
    „Er gibt dir Anweisungen?“ Ich sah ihn überrascht an.
    
    Michael nickt und lachte. „Ganz versaute sogar. Es macht richtig Spaß, mit ihm in Verbindung zu stehen.“
    
    Boah ey, nicht euer Ernst oder? Trotzdem war ich auch neugierig.
    
    „Was sagt er?“
    
    `Das er dich hart und geil durchficken soll´, in meinem Kopf lachte es hämisch.
    
    Pfui, wie ordinär. Meta lachte dreckig. Es hallte richtig, in meinem Kopf. Ich sperrte ihn aus. Wo kämen wir denn da hin, wenn...
    
    `Blas ihm einen, dass ihm Hören und Sehen vergeht´, ließ er mich wissen, als ich ihn wieder frei gab. Ich grinste breit. Na klar, gerne doch.
    
    Ich entkleidete Michael, langsam und sehr erotisch. Jedes Stück Haut, was ich freilegte, wurde gierig geküsst.
    
    Dann zog ich mich langsam aus und er lag dort und sah mir gierig lächelnd zu. Wenn er nach mir greifen wollte, wich ich ihm aus.
    
    Zuerst flog mein Shirt durch das Haus. Er landete auf dem Boden, was mir herzlich egal war.
    
    Ich streichelte mich selbst und ließ ihn ...
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