1. Die Dame aus der Mansarde


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: Gorrrilla

    „Ups! Hab ich mich erschrocken!“
    
    Richard hatte die Dame aus der Mansardenwohnung nicht kommen hören. Im letzten Moment konnte er noch den Reißverschluss seiner Jeans hochziehen. Im Halbdunkel des Kellerflurs hatte sie ihn kaum sehen können, hoffte der Junge.
    
    „Was machst du denn hier? Bist du nicht bei den Grabowskys zu Besuch?“ fragte sie.
    
    Richard nickte. Er fürchtete, sie könnte seine ausgebeulte Hose bemerken.
    
    „Ich sehe dich in zehn Minuten bei mir oben. Oder soll ich deinem Großvater berichten, was du hier treibst?“
    
    „Nein, nein, nicht nötig“, stammelte Richard bestürzt.
    
    Dann verschwand sie in der Waschküche. Schnell verdrückte sich der Realschüler.
    
    Frau Binder war eine eindrucksvolle Dame: so um die Vierzig, rundliche Figur mit großer Oberweite. Ihre dunklen Haare stets gut frisiert; aus dem Haus ging sie nur in feinem Kostüm oder elegantem Mantel. Ihre hohen Absätze hörte Richard oft auf der Treppe. Wie hatte er sie nur diesmal überhören können?
    
    Pünktlich stand Richard vor der Wohnungstür am oberen Ende der Haustreppe und klopfte vorsichtig.
    
    „Nicht so zaghaft,“ begrüßte ihn Frau Binder freundlich und winkte ihn herein.
    
    „Wie wär’s mit Tee?“ fragte sie. Richard nickte.
    
    Während sie mit dem Wasserkocher hantierte, musterte der Junge sie von hinten. Sie hatte noch die schwarzen Pumps an. Unter der rosa Kittelschürze blitze ein mit Spitze besetztes weißes Unterkleid hervor. Frau Binder fragte ihn nach der Schule, was er in den Ferien mache. ...
    ... Dann setzte man sich zu Tee und Keksen an den Küchentisch.
    
    „Hier sagst du Erna. Frau Binder wenn wir uns sonst sehen“, wies sie den Jungen an. Dennoch kam die Unterhaltung nicht so recht in Gang.
    
    „Es tut mir leid, dass ich dich unten gestört habe“, sagte Erna nach einer langen Pause. Ihre warme Stimme gefiel Richard. „Natürlich bleibt das unter uns. Dein Großvater hätte kein Verständnis dafür … Ich schon.“ Dabei lächelte sie.
    
    „Ich bin dir etwas schuldig. Für die Störung …“, sagte Erna. Richard war verwirrt. Erna winkte ihn zu sich.
    
    „Wir machen da weiter, wo ich dich unterbrochen habe.“ Dabei knöpfte sie seine Jeans auf und schob sie samt Unterhose auf halbmast. Ihre langen Finger mit den rot lackierten Nägeln schlossen sich um sein Säckchen. Richard fühlte, wie sich sein Pimmel aufrichtete.
    
    „Mmm, das ist schön“, summte sie mit ihrer weichen Stimme.
    
    „Komm, mach dich ganz nackig. Dann machen wir’s uns auf der Couch gemütlich“, schlug Erna vor.
    
    Inzwischen hatte Erna ihre Schürze ausgezogen. Richard sah, dass sich durch das feine Unterkleid ihr Büstenhalter, der Hüftgürtel und die Strapse abzeichneten. Als sie sich auf das Sofa setzte, rutschte das Unterkleid hoch. Unter dem Hüfthalter sah Richard ihren rosa glänzenden Schlüpfer. Das Rascheln ihrer Strümpfe, wenn sie die Beine bewegte, machte Richard Lust darauf, über Ernas Schenkel zu streichen.
    
    „Das gefällt dir?“ fragte sie. Richard nickte nur.
    
    „Komm hier neben mich. Und überlasse den Rest mir“, lockte ...
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