1. Die Dame aus der Mansarde


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: Gorrrilla

    ... Erna.
    
    Schön langsam und zärtlich streichelte die erfahrene Frau seinen steifen Pimmel. Dann massierte sie stärker. Nicht lange, und sie fühlte wie es in Richard pulsierte. Zwei, drei Stöße noch.
    
    „Lass es einfach kommen“, flüsterte sie. Richards Saft spritzte in ihre Hand.
    
    Richard blieb auf der Couch liegen, bis Erna mit einem Waschlappen aus dem Bad kam. Während sie sein Schwänzchen wusch, begann das schon wieder anzuschwellen.
    
    „Du bist mir ja ein Bursche!“ lachte sie.
    
    Richard ließ seine Hand über ihre Nylon-Strümpfe gleiten. Das gefiel ihr. Als er ihrem Schlüpfer nahe kam, klappte sie aber die Schenkel zusammen. Dabei umarmte sie den Jungen und drückte ihn an ihre großen Brüste.
    
    „Du riechst so gut“, murmelte Richard.
    
    Ernas Hand strich über den strammen Bubenpopo. Ihr Mittelfinger fand den Weg in seine Spalte und machte sich an seiner Rosette zu schaffen. Der Junge rieb seinen Pimmel an ihrem Unterkleid und spürte dabei ihren Hüfthalter. Irgendwo her hatte Erna eine weiße Haushaltskerze in der Hand.
    
    „Bück dich, Bengel“, herrschte sie ihn lächelnd an.
    
    Richard gehorchte. Da fühlte er die Kerze gegen seinen Hintereingang drücken.
    
    „Ganz locker“, flüsterte Erna. Dabei griff sie mit der anderen Hand nach seinem prallen Schwanz. Im gleichen Rhythmus, wie sie seinen Pimmel massierte, ließ Erna die Kerze in seinen Hintern gleiten. Diesmal hielt er länger ...
    ... durch.
    
    „Leg dich auf das Kissen da“, wies ihn die Dame an. Sie kniete jetzt zwischen seinen Beinen und begann seinen Schwanz zu lecken. Richard dachte, er müsse sofort explodieren. Dann konnte er es doch zurückhalten. Jetzt kam auch die Kerze wieder zum Zug. Weit spreizte der Junge seine Schenkel.
    
    „Ich … Jetzt … kann nicht mehr“, stammelte er. Und da quoll seine dicke Bubensahne schon in Ernas Mund, lief an seinem Pimmel herunter, über ihre Hand, versaute das Kissen.
    
    Mit dem Handrücken wischte die Gastgeberin ihre glänzenden Lippen ab. Der Lippenstift war verschmiert.
    
    „Ich wollte …“, versuchte Richard sich zu entschuldigen.
    
    „Still, mein Süßer! Alles wunderbar“, beruhigte Erna.
    
    Als er sich anzog fragte Richard:
    
    „Hast du keinen Mann? … oder Freund?“ Erna lachte.
    
    „Doch, abends besucht er mich manchmal. Er hat eine Fabrik in Düsseldorf. Da ist auch seine Familie. Deswegen hat er wenig Zeit.“
    
    Nach einer Pause fügte sie noch hinzu:
    
    „Das lässt du besser auch unter uns. Die Leute müssen das nicht wissen.“
    
    Dann verabschiedeten sie sich mit einer Umarmung voneinander.
    
    Am nächsten Tag fuhr Richard mit dem Zug zurück zu seinen Eltern. Im Treppenhaus hatte er am Morgen noch gehört wie Frau Beyer zu seiner Oma sagte:
    
    „Das E. auf Frau Binders Klingelsc***d bedeutet nicht unbedingt Erna. Es kommen Briefe an Erwin Binder, obwohl Frau Binder doch allein lebt. Interessant, nicht?“ 
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