Zur Hure erzogen 121 - Wieder auf der Straße
Datum: 01.04.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: AOslut
... wobei ich verschwieg, dass ich ohnehin lieber nackt war. Ich zog mir also mein silbernes Lacktop über den Kopf und präsentierte ihm meine Brüste.
Vorsichtiger als ich es erwartete hatte, nahm er eine in die Hand und drückte zu.
„Die halten schon mehr aus“, ermutigte ich ihn. Sofort wurde sein Griff härter, und die zweite Hand griff nach der anderen Titte.
„Jetzt will ich aber auch was von dir sehen“, forderte ich ihn auf.
„Klar“, sagte er und zog sich das T-Shirt über den Kopf. Dann schälte er sich aus seinen Jeans und ließ die Shorts gleich mitgehen.
Er war recht dünn und hatte nur ein paar wenige Brusthaare. Er trug einen Ehering, aber so viel Erfahrung hatte ich bereits, dass man einen Kunden nie auf eventuell vorhandene Frau oder Freundin ansprach. Ich strich ihm mit der Hand über die Wange, über seinen Hals und die schmale Brust.
„Jetzt haben wir Waffengleichheit“, sagte ich. „Wie hättest du mich denn gerne?“
„Ich stehe auf doggy“, sagte er. Also begab ich mich auf alle Viere und er baute sich hinter mir kniend auf. Glücklicherweise hatte ich meine langen Stiefel angelassen, so vermied ich es, mir auf dem Wagenbogen die Knie aufzuschürfen.
„So ein geiler Arsch“, meinte er bewundernd als ich ihm meinen Hintern entgegenreckte. Er griff eine Backe und knetete sie fest durch.
„Mmm, das ist gut“, seufzte ich. Da spürte ich aber schon, wie er mit seiner Eichel meine bereits von den vorhergehenden Ficks feucht verschwollene Schamlippenspalte bis zum ...
... Kitzler erst abtaste und dann rhythmisch durchpflügte.
„Oohh!“ seufzte ich auf, um dann bettelnd zu winseln: „Ich kann nicht mehr warten! Komm endlich rein! Schieb mir dein dickes Teil in die Spalte! Komm schon, mach´s´ endlich!“
Er ging aber nur langsam vor. Zentimeter für Zentimeter arbeite er sich in meine Grotte vor. Als er praktisch ganz eingedrungen war, verharrte er, um erst langsam zurückzuziehen und dann das Spiel zu wiederholen.
„Das schaut geil aus“, sagte er und meinte wohl das Ein- und Ausfahren seines Gliedes, das von einem saugenden Mitgehen meiner Schamlippen begleitet wurde.
Endlich begann er konsequenter zuzustoßen. Bei jedem Stoß wackelte das ganze Auto. Mein lauter und aus der Tiefe kommendes Stöhnen war für ihn das eindeutige Signal, fortzufahren.
„Ja, komm, fick mein Loch!“, machte ich mein Anliegen noch deutlicher. „Stoß richtig tief rein! … Gib’s mir hart!“
„Pfah, du kleine Sau… ich holz dich durch! Das brauchst du doch?!“
„Ja, weiter, weiter! Komm, spritz ab!“
Ich mochte das – von einem Kunden richtig hergenommen zu werden, ihm das zu geben, was er zuhause wahrscheinlich nicht bekam, ihm das Gefühl zu vermitteln, ein richtiger Mann zu sein und eine willige Frau zu haben, die er nach Herzenslust durchbumsen konnte.
Ich wusste, dass er mein Stöhnen und meine Schreie genoss. Dass ihm das Wackeln meines festen Arsches aufgeilte.
Nicht zu schnell, aber mit aller Kraft seiner Lenden klatschten seine Leisten und Beckenknochen ...