1. Zur Hure erzogen 121 - Wieder auf der Straße


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Anal Autor: AOslut

    200 musste ich wieder verdienen. Ich war fest entschlossen, mich diesmal ran zu halten, um nicht wieder grün und blau geschlagen zu werden.
    
    Es waren aber nicht nur wenige Prostituierte, sondern auch wenige potentielle Freier zu sehen.
    
    Ich stolzierte innerhalb der Grenzen, die mir Mirko am Vortag als mein Revier gezeigt hatte, auf und ab und hoffte, dass sich der Parkplatz langsam füllen würde. Dabei beobachtete mich ein Mann von etwa Mitte 50, der in einem der Pkw saß wie ich bemerkte.
    
    Nach einer Weile schlenderte ich in Richtung eins abgesperrten Teils des Parkplatzes, wo Baumaterialien lagerten. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass der Mann aus seinem Wagen stieg und mir folgte.
    
    Ich hatte den Lagerplatz fast erreicht, als er mich eingeholt hatte und mir ohne Umschweife an der Arsch langte.
    
    „Geiles Outfit“, sagte er.
    
    „Danke, freut mich, wenn’s dir gefällt.“
    
    „Ein richtiges Nuttenoutfit.“
    
    „Ich bin ja auch eine Nutte“, antwortete ich dreist.
    
    „Suchst du einen geilen Schwanz, der dich durchfickt wie eine Nutte?“, fragte er mich. Das war eine dämliche Frage, aber so lief nun mal die Kommunikation am Strich.
    
    „Klar, dafür bin ich ja hier“, antwortete ich daher.
    
    „Das kannst du haben, du Hure“, sagte er und griff mir zwischen die Beine. Da ich ja keinen Slip trug, gelangte er sofort an meine nackte Fotze. Ungeniert begann er mich zu fingern und drängte mich dabei zu einem Haufen von großen Betonröhren, die dort aufgestapelt waren.
    
    „Hey, ...
    ... aber erst zahlen!“, ermahnte ich.
    
    „Ja, ja. Was willst du?“, fragte er hektisch.
    
    Er war bereits in einem Stadium der Geilheit, wo er nicht mehr aufs Geld schaute. Zumindest hoffte ich das als ich jetzt meine Honorarforderung nannte:
    
    „Einen Hunderter für Vorblasen und Ficken. Da kannst du gerne ohne Gummi rein.“ Das war wesentlich mehr als der übliche Tarif am Straßenstrich.
    
    „Ja, OK“, schnaufte er und zog ein paar Scheine aus seiner Hosentasche. Ich steckte sie in meine Handtasche, die ich dann auf einer der Röhren abstellte.
    
    Er packte mich um die Taille und presste seinen Mund auf meinen. Gierig bohrte er seine Zunge in meinen Rachen.
    
    Das war eigentlich nicht ausgemacht - Huren küssen nicht, vor allem am Straßenstrich. Da er aber bereits so viel mehr bezahlt hatte, als eigentlich normal war, protestierte ich nicht. Außerdem küsste ich einfach gerne.
    
    Ich kam also seiner Zunge mit meiner entgegen und drückte mich gegen ihn. Er knetete mit beiden Händen meine Arschbacken.
    
    Dann ließ er von mir ab. Er öffnete seine Hose und zog sie ein Stück herunter. Sein Fickgerät hatte bestenfalls Durchschnittsgröße, war aber bereits halb steif. Die Vorhaut glänzte feucht. Ich ging in die Hocke und begann ihn zu blasen und zu lecken bis er knüppelhart war.
    
    „So ist’s gut, blas meinen geilen Schwanz… du Hure“, stöhnte er schwer.
    
    Nach ein paar Minuten zog er mich hoch, drehte mich um und beugte meinen Oberkörper nach vorne. Mit weit gespreizten Beinen streckte ich ihm ...
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