1. Maiden Castel Teil 17


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... genommen hatten. Claire, seine Sekretärin, brachte Tee und Kekse.
    
    „Claire ist erst seit einem halben Jahr hier", sagte Edward, „du kennst sie noch nicht, Bill, aber sie ist ein vollwertiger Ersatz für Rose. Die hat übrigens geheiratet und gerade Zwillinge bekommen. Ihr Mann ist im diplomatischen Dienst und Rose will ihm nach Tokyo folgen, wenn sie dort eine passende Wohnung gefunden haben. Claire hat aber noch andere hervorragende Eigenschaften -- ääh -- Fähigkeiten..."
    
    Edward legte seinen Arm um Claires Hüfte und zog sie fest an sich. Claires tief hängenden Brüste schwangen unter ihrer Bluse hin und her, und Edward bremste deren Schwung mit der anderen Hand. Einen BH schien sie offenbar nicht zu tragen, aber ob sie Höschen unter ihrem eng anliegenden langen Rock trug, war nicht zu erkennen. Dass ihre Augen sich aber wie gebannt auf meine Hose fixierten, konnte niemandem entgehen.
    
    Claire lächelte freundlich und fragte, ob sie die Unterlagen jetzt holen sollte. „Ja bitte", meinte Edward und entließ Claire aus seinen Armen, „wir sollten anfangen."
    
    Claire ging hinaus und kam gleich darauf mit einer Ledermappe zurück, die sie Edward überreichte. Sie setzte sich mit einem Notizblock neben Edward.
    
    Die offizielle Testamentseröffnung begann.
    
    „Ich habe dich, William Whitley, und Sie, Lady Mary, hierher gebeten, um das Testament der Verstorbenen Lady Aurora Victoria zu eröffnen. Da sie mir beide persönlich bekannt sind, brauchen Sie sich nicht auszuweisen. Ihnen, ...
    ... Lady Mary, und Ihren Töchtern möchte ich nochmals mein herzliches Beileid zum Tode Ihrer Schwester bekunden."
    
    Lady Mary bedankte sich stumm mit einem Lächeln, und Bellinda und Evita senkten, ebenfalls stumm, die Köpfe.
    
    Meine Mädchen blickten schweigsam und ernst drein. Auch ich empfand in diesem Augenblick eine gewisse Trauer um Lady Aurora, deren fröhliche Art ich jetzt vermißte.
    
    Edward unterbrach das Schweigen. „Ich eröffne jetzt das Testament", sagte er mit professionell ernster Stimme, „das Testament ist handschriftlich verfaßt, eigenhändig unterschrieben und von mir beglaubigt."
    
    Er begann vorzulesen: „Ich Lady Aurora Victoria, im Vollbesitz meiner geistigen und seelischen Kräfte, bestimme hiermit als meinen letzten Willen, dass mein gesamter Besitz nach meinem Tode an Mr. William Whitley fällt, falls er die nachfolgende Bedingung erfüllt. Es steht ihm dann frei, selbst zu entscheiden, ob er meiner Halbschwester Lady Mary und ihren Töchtern Bellinda und Evita einen Teil des Besitzes abtritt. Falls er die Bedingung nicht erfüllt, soll er nur die Hälfte meines Besitzes bekommen, die andere Hälfte soll dann meine Schwester Mary bekommen."
    
    Edward legte das Schreiben feierlich auf den Tisch und blickte in die Runde, bis sein Blick auf mir ruhen blieb, und auch alle anderen sahen mich und Lady Mary an. Lady Mary blickte mir tief in die Augen.
    
    „Es gibt da also noch diese Bedingung", begann Edward etwas stockend nach einer Pause, „diese lautet wie folgt: ‚Da ich ...
«1234...»