Maiden Castel Teil 17
Datum: 28.12.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFelixF
... leider keine eigenen Kinder bekommen habe, weil Sir Henry steril war, ich aber Kinder über alles liebe, ist es mein Wunsch, dass William Whitley, den ich wie einen Sohn liebe, mindestens zwanzig Kinder innerhalb eines Jahres zeugt und ihnen dann den Besitz weiter vererbt.' Das ist also die Bedingung von Lady Aurora Victoria, die ich als ihr Notar übrigens zu überwachen habe."
Ich hatte plötzlich das Gefühl, etwas sagen zu müssen. Edward hatte mich zwar vorab informiert, aber als er jetzt offiziell bestätigte, dass Lady Auroras gesamter Besitz mir tatsächlich gehören sollte, wurde mir doch etwas schwindelig, insbesondere, wenn ich an die doch etwas ungewöhnliche Bedingung dachte. Gespannt blickte Edward zuerst mich an, dann Mary.
Bevor ich allerdings etwas sagen konnte, ergriff Lady Mary das Wort: „Nun, Mr. Edward, wir haben gehört, was meine Schwester möchte. Ich habe natürlich nicht damit gerechnet, überhaupt in ihrem Testament bedacht zu werden, zumal ich und meine Töchter mit unserem eigenen Besitz mehr als ausreichend versorgt sind und nicht auf das halbe Erbe angewiesen sind. Hinzu kommt, dass vor wenigen Stunden einige Ereignisse eingetreten sind, die mein bisheriges Weltbild und meine Einstellung zu gewissen Dingen tiefgreifend erschütterten und mich zu einer völlig neuen Frau machten." Lady Mary sah mich an, dann ihre Töchter und meine Mädchen. „Ich wünsche deshalb nichts sehnlicher", fuhr sie fort, „dass William in die Lage versetzt wird, und ich werde ihn ...
... dabei mit allen Mitteln unterstützen, die von meiner Schwester gestellten Bedingungen zu erfüllen."
Bellinda und Evita klatschten vor Freude in die Hände, und auch Julia und Alicia, die langsam begriffen, dass ich ein gewaltiges Vermögen bekommen hatte, applaudierten, denn Lady Mary schien gerade auf ihren Anteil zu verzichten.
Erleichtert lehnte Edward sich zurück. „Na", sagte er, „das ging ja besser als ich dachte. Verzeihen Sie, Lady Mary, aber ihre Schwester hatte sie mir völlig anders geschildert. Um ehrlich zu sein, sogar als habgierig. Ich bin sehr froh, dass nicht auf Konfrontationskurs gegangen sind. Aber wie soll William es denn schaffen, innerhalb eines Jahres so viele Kinder zu zeugen?"
Alle vier Mädchen begannen zu kichern, und Lady Mary verzog ihren sonst verbittert verkniffenen Mund zu einem breiten Lächeln, was sie übrigens zu einer sehr schönen, reifen Frau erstrahlen ließ.
„Wenn sie wüßten, Mr. Edward, was ich und meine Töchter heute erlebt haben, würden sie keine Sekunde daran zweifeln, dass William es schaffen kann. Soweit ich heute gehört und richtig nachgerechnet habe, sind in der letzten Woche bereits neun Frauen von Billy besamt worden, und ..." Bellinda platzte lachend heraus: „...und heute im Zug hat er noch mal drei gevögelt! Ja, Mutti, mich und meine Schwester! Dabei waren wir noch Jungfrauen. Es war wunderbar! Hoffentlich sind wir alle schwanger!"
Evita ergänzte grinsend: „...und im Hotel die dreizehnte!"
Edward starrte Mary und ihre ...