1. Succubus I T09.3


    Datum: 29.12.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHunterxxl

    ... Wollust Schmerz mit einem lauten Quicken.
    
    Marie wurde von ihrem Orgasmus so sehr durchgeschüttelt, dass ihr die Knie nachgaben und sie bäuchlings, mit allen vieren von sich gestreckt, unter dem Tisch zum Liegen kam. Sekunden vorher hatte auch Chris ihr seine Spermaladung in den Mund gejagt. Sein Kopf lag auf der Tischplatte neben dem von Sophie und gemeinsam japsten sie nach Luft. Der Hals und der Unterleib der blonden Dämonin waren übersät mit kleinen, geröteten Bisswunden doch sie lächelte zufrieden.
    
    Taras Gesicht war von Sophies Säften vollkommen verschmiert und sie konnte sich nur noch für wenige Augenblicke nach Maries Einsacken in ihrer Position halten. Dann mit einem „VERDAMMT" gaben ihre Arme nach und sie rutschte wie in Zeitlupe vom Stuhl. Sophie hob den Kopf und über ihrem Venushügel sah sie, das zerknirschte Gesicht von Tara hinunter gleiten. Wie zum Abschied winkte Sophie ihrer Freundin hinterher. Die erwiderte das Winken indem sie der auf dem Tisch liegenden Schlampe die Zunge raustreckte.
    
    Zu allem Überfluss plumpste Tara recht hart auf ihren Po ... und fluchte unter dem Tisch wie ein Rohrspatz. „Oh man Marie, hättest du mich nicht vorher warnen können? AAAAh, Scheiße tut das weh". Die Wirtin stöhnte ihrerseits und entgegnete: „Bevor du hier weiter rumheulst, würdest du bitte deine Füße aus meiner Möse und meinem Hintern rausziehen?" Christoph und Sophie begannen daraufhin laut zu lachen an. Und unter dem Tisch erklang Taras genervte Stimme: „Ha... ...
    ... ha... ha ... Scheiße, ich habe mir bestimmt den Steiß angehauen. Dann folgte ein lautes PLOP und Marie schrie laut auf: „AUUUA, und jetzt den anderen." „Ja doch", erwiderte Tara gereizt. „Nun mach schon", jammerte Marie. „Ich bin doch schon dabei ... AUA.... mein Steiß." „Zieh jetzt endlich deinen Fuß aus meinem Arsch!" Sophie und Christoph hatten mittlerweile Tränen vor Lachen in den Augen.
    
    PLOP „AUA mein Arsch!"
    
    Am nächsten Morgen, nach einem prächtigen Frühstück wurde es langsam Zeit wieder aufzubrechen und am späten Nachmittag befanden sich die drei Dämonen schon wieder in ihren Planwagen, der rumpelnd über die unwegsamen Feldwege fuhr. Sophie saß in einem extrem kurzen Minirock auf dem Kutschbock und lenkte die Pferde. Sie hatte auf ein Unterhöschen verzichtet, da sie es genoss, wenn der warme aber stetige Wind ihren Kitzler umspielte.
    
    Tara saß neben ihrem Bruder im Planwagen und begutachtete mit ihm die Dokumente ihrer Mutter. Die Succubus, die selbst nicht lesen konnte, verstand nicht warum auch ihr Bruder das Tagebuch ihrer Mutter nicht zu lesen vermochte. „Vieles ist in dämonischer Schrift geschrieben", meinte Chris beim Durchblättern, „doch das Meiste ist in der Schrift der Götter geschrieben." Und warum", fragte Tara mürrisch, „haben wir Raciel nicht gebeten es mir vorzulesen?" Hast du einen Knall?", entgegnete ihr Stiefbruder entsetzt, „Ich lasse diesen Elben doch nicht die intimsten Gedanken unserer Mutter lesen. Nein mein Schatz, Mama hat nur dir ihre ...
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