Succubus I T09.3
Datum: 29.12.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byHunterxxl
... wirkte auch viel schlanker.
Anmerkung vom Autor.
An dieser Stelle gab es einen kleinen Disput zwischen meiner Protagonistin und mir.
Sophie: „Ey du Blödman, willst du damit sagen ich bin dick?"
Hunterxxl: „Öhm nö?"
Sophie: „Und warum schreibst du dann so einen Mist?"
Hunterxxl: „Ich wollte doch nur..."
Sophie: „Was?"
Hunterxxl: *räusper*
Sophie: „Ich warte...."
Hunterxxl: „Dein Name steht für Charme, Eleganz, Harmonie und Authentizität. Ich wollte diese Attribute etwas hervorheben umso deine Anmut am Treffendsten zu beschreiben. Durch deine graziöse Erhabenheit und formklare Ästhetik wollte ich den Leser mit deiner klassischen Schönheit bezaubern."
Sophie: „Ohhhhhhhhhhhh."
Hunterxxl: „Darf ich nun weiterschreiben?"
Sophie: „Jaja sicher doch!"
Während sie wieder zurück in die Geschichte krabbelte, hörte ich sie noch im Selbstgespräch sagen: „... Graziöse Erhabenheit und formklare Ästhetik,... das muss ich unbedingt der blöden Pute sagen, die wird vor Neid platzen!"
Sophie streckte ihre Arme in die Höhe, machte ein leichtes Hohlkreuz und drückte somit ihre Brüste den Männern entgegen. Unter den Pfiffen und dem Gejohle der Kerle bewegte sie ihre Hüften langsam mit kreisenden Bewegungen von hinten nach vorne und wieder zurück. Es war ein unglaublich, erotischer Augenschmaus. Bevor Taras blonde Freundin jedoch eines ihrer Kleidungsstücke ablegte, mussten die Männer rundum ihre Bierkrüge auf Ex leeren. Schon nach kurzer Zeit waren die ...
... eh schon angetrunkenen Kerle stock besoffen. Einer nach dem anderen sackte in sich zusammen und begann zu schnarchen. So erhob sich die Succubus halbnackt und schaute auf die im Bierrausch schlafenden Männer.
Ihren Auftrag hatte die blonde Dämonin souverän erfüllt, die Kerle waren ausgeschaltet, doch dieses Treiben blieb bei ihr natürlich nicht ohne Folgen. Auch sie war nun aufgeheizt, scharf wie eine läufige Hündin und wollte zu ihrem Recht kommen. Mit ihrer, nur noch halb offenen. Korsage, aus der sich ihre Brüste herausdrückten, schlenderte sie auf den Tisch zu, unter dem Marie hockte. Dort angekommen schaute sie sich das Schauspiel erst einmal etwas genauer an.
Christoph grunzte wie ein Eber und machte somit dem Namen des Lokals alle Ehre. Seinen verklärten Blick hatte er auf dem Hinterkopf der dicken Frau gerichtet und pumpte ihr sein Glied in den Mund. Taras Füße steckten bis zu den Knöcheln in Maries Löcher und vögelten die röchelnde Wirtin nach Strich und Faden durch. Tara selbst schaute etwas verkrampft. Um nicht den Halt zu verlieren, hatte sie Ihre Hände rechts und links am Rand ihrer Sitzfläche gekrallt und stützte sich mit ausgestreckten Armen vom Stuhl ab. Taras Po berührte fast gar nicht mehr die Sitzfläche. Stattdessen pendelte er über ihm hin und her.
Sophie stellte sich hinter Christophs Schwester und riss ihr den Kopf in den Nacken. Dann beugte sie sich hinunter und küsste sie. Trotz der Anstrengung, denn mittlerweile schmerzten ihre Arme, lächelte ...