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Dieter 01
Datum: 01.04.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: juergen
... hier werden? Sie brüllen mich an und können gleiches nicht ertragen. So komm ich schon gar nicht mit Ihnen mit. Sagen Sie der Geschäftsleitung, dass ich erst hier die Arbeit mit den anderen beende. Danach komme ich ins Büro." Das wollte sich die Person nicht bieten lassen und griff Dieter von der Seite an. Dieser handelte sofort in voller Härte. Die rechte Schlaghand wehrte er mit seiner rechten aus der Drehung heraus ab und hielt sie auch gleich fest. Nun kam Dieter seine linke Hand zum Einsatz und drückte unter den rechten Unterkiefer. Als nächstes trat er mit dem linken Fuß in die rechte Kniekehle und drückte das linke Knie in die Wirbelsäule der anderen Person. Jene versuchte sich noch zu wehren, bekam aber keine Chance. "So unbesonnen sollte man nicht handeln. Sie kommen in die Anlage ohne Helm. Sind Sie lebensmüde oder wie soll ich das verstehen. Ich lasse Sie jetzt los und Sie gehen bitte raus. Haben Sie mich verstanden?" Es kam nur ein geröcheltes Ja als Antwort. Dieter ließ ihn los und hätte es eigentlich besser wissen müssen. An Ruhe geben und Vernunft zeigen fehlte es dem anderen. Er ging einige Schritte, bückte sich und hob ganz schnell etwas vom Boden auf. Es war ein Stück Rohr, mit welchem er auf Dieter zugestürmt kam. Dieser konnte nur brüllen: "Aufpassen! Lauft schnell weg!", während der mit dem Rohr blindlings um sich schlug. Dieter sorgte auf der Schnelle erst mal für die Sicherheit seiner Kollegen und befasste sich dann mit dem ...
... Unbeherrschten. Auf ihn ging er zu mit nicht mehr als einem dünnen Hanfseil in der Hand. Es war eins jener, wie sie zum kurzzeitigen Befestigen von nicht zu schweren Teilen verwendet werden. Den genauen Moment abpassend, traf das Seil den Kopf der unbeherrschten Person. Der nächste Hieb landete am Hals und der dritte traf die Hand, in welcher sich das Rohr befand. Der vierte Hieb schließlich schlang das Seil um die Beine und der Angreifer schlug der Länge nach hin. Dieter war rasch bei dem am Boden liegenden, schnappte sich den Finger von einer dessen Hände und benutzte diesen als Hebel. Der Mann brüllte vor Schmerz auf und Dieter sagte nur ganz ruhig: "Ich bringe Sie jetzt hinaus und dann gehen wir zu Ihrem Auftraggeber. Seien Sie bitte vernünftig, sonst gibt es Schmerzen." Ziemlich ruhig ging er mit und begann vor Schmerz zu brüllen, wenn er nicht gehorchte. Schließlich betraten sie das Büro der Geschäftsleitung, was die Dame im Vorzimmer aber erst verhindern wollte. Als sie den Blick von Dieter sah und die von ihm in Gewahrsam gehaltene Person, blieb sie ruhig und öffnete sogar die Türe. Da saßen nun die Herren, die ihn einfach von der Arbeit wegreißen wollten. "Was fällt Ihnen überhaupt ein und wie behandeln Sie meinen Mitarbeiter?" "Ich habe nur eine Bitte an Sie," kam von Dieter. "Ich will nur die angefangene Arbeit beenden und bin dann wieder hier bei Ihnen. Und diesem Herrn bringen Sie bitte mal ordentliches Benehmen bei. Er hatte mich und die anderen ...