Dieter 01 - Sexgeschichten

Dieter 01

... sagen später ein Wort über dies hier. Sie werden Ihres Lebens nicht mehr froh."

Dieter schwieg, weil er in dieser Situation für sich keine andere Lösung sah. Wenigstens besaßen die hier noch so viel Anstand, ihn nicht anzugreifen und körperlich zu bedrohen. So blieb er einfach still und ruhig sitzen inmitten seiner Meditation. Selbst als er das frotzelnde Gehabe einzelner Personen ihn betreffend mit bekam, ließ seine Ruhe nicht nach.

Urplötzlich wurde er von hinten gepackt und gleichzeitig von vorne festgehalten. Eine dritte Person ergriff seine Beine und gemeinsam wollten sie ihn aus dem Raum zerren.

Auch jetzt blieb Dieter immer noch ruhig. Wie noch eine vierte Person mit einem Schlagstock nach ihm ausholte, war es genug mit lustig und still halten.

Der rechte Fuß traf den, der ihm die Beine festhielt unter dem Kinn und der andere Fuß gleichzeitig am Hals. Mit den stechenden Fingern befreite sich Dieter aus der Umklammerung von der hinter ihm stehenden Person. Auf den Beinen stehend ging er nun auf die anderen beiden Personen los. Schließlich hielt er den Schlagstock in der Hand, schaute sich die am Boden liegenden an und sagte zu ihnen:

"Was soll ich mit diesem Teil hier? Den brauch ich nicht und ich werde ihn hier und jetzt auch nicht verwenden. Ich bitte Sie vielmals um Entschuldigung, aber ich wollte Ihnen nichts antun. Auch hab ich Ihnen nicht das Recht gegeben, grundlos so mit mir umzugehen. Also, was liegt gegen mich vor? Sie können mit mir über ...

... alles reden."

Eine Antwort gab es nicht, sondern nur unflätige Bemerkungen.

"Dann brauche ich auch auf keiner anderen Ihrer Dienststellen anrufen. Die werden wahrscheinlich genauso unhöflich mir gegenüber sein. Gut, ich gehe jetzt hier raus und Sie seien bitte so vernünftig, mich nicht zu behelligen."

Er ging hinaus und war auch kurz darauf verschwunden. Eine sofort eingeleitete Suche musste erfolglos abgebrochen werden.

Dieter hatte sich derweil auf Schleichwegen und per Anhalter auf den Weg zu Katrin gemacht. Er war sich ziemlich sicher, dass über diesen Kontakt nichts bekannt war.

Bei ihr angekommen fragte sie auch gleich, was denn überhaupt los ist. Im Betrieb hätten sie über einen Übergeschnappten gesprochen, der grundlos mehrere Personen schwer mit einem Messer verletzt haben soll. Dann soll diese Person im Chefzimmer das gesamte Mobiliar zertrümmert und den einen Mitarbeiter wiederholt angegriffen und schwer verletzt haben.

"Katrin, du kennst mich vom Sehen her schon ziemlich lange. Wenn ich deine Worte von gestern richtig verstanden habe."

"Ja, so ist es tatsächlich und du hast mich richtig verstanden. Ich hab dich nun aber nicht die ganze Zeit beschattet, oder wie auch immer das genannt wird. Warte mal, was willst du mir damit eigentlich sagen? Bist du etwa diese Person gewesen? Nein, das glaube ich jetzt einfach nicht. Und dann stehst du so ganz ruhig hier vor mir. Was musst du für ein Vertrauen zu mir haben!"

"Ja, Mädel. Dieser Mann bin ich. So ...