Dieter 01
Datum: 01.04.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: juergen
... weit stimmt es. Aber alles andere ist eine pure Lüge."
Sie nahm Dieter erst mal in ihre Arme und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Ganz sanft schmiegte sie sich an seinen Körper und streichelte mit ihren Händen über seinen Rücken. Nach einem kurzen Moment trennte sie sich von ihm und ging in die Küche.
"Ich denke, du wirst jetzt erst mal einen ordentlichen Kaffee brauchen und dich Duschen wollen. Wenn du gewaschen bist, ist der Kaffee auch durch."
Nach fünf Minuten stand er nur mit einem Handtuch um die Hüfte gebunden wieder in der Küche. Als Katrin ihn so in diesem Aufzug sah, fing sie an zu lachen und fragte leicht spottend:
"Ach, wie kommt es denn? Auf einmal so schüchtern im Gegensatz zu gestern? Oder willst du nur etwas vor mir verbergen?"
Ein kurzes Lachen kam aus seinem Mund.
"Nein, so ist es nicht. Ich wusste nur nicht genau, ob du mich nach dem Gerede jetzt auch noch so im Adamskostüm sehen willst und kannst. Auch müssen wir ja doch ganz sicher über das Geschehen reden. Und ob ich da in der Nacktheit gerade richtig bin, weiß ich nicht. Du wirst es mir sicherlich sagen."
Während er so am reden war, hatte Katrin schon damit begonnen sich die Sachen vom Körper zu entfernen. Zum Schluss griff sie noch nach Dieter sein Handtuch und zog es ihm von den Hüften.
"Ich denke," sagte sie "nun haben wir Gleichstand und alle weiteren Fragen sind erst mal überflüssig. Ich mag es sehr gerne, hier bei mir nackt zu sein und auch du gefällst mir so viel besser. ...
... Auch finde ich es schön, dass dein Schwanz noch so ruhig ist und nicht steif. So können wir doch auch reden."
"Das gefällt mir. Ach ja, das hätte ich beinahe vergessen. Ein ganz großes Kompliment an dich."
"Oh, danke. Auch ich finde meine Brüste schön. Die sind doch ein richtiger Augenschmaus für dich. Oder doch nicht?"
"Da muss ich dir recht geben, auch wenn ich dies jetzt nicht auf deinen Körper bezogen meinte. Ich liebe alles an dir. Ich hab heute im Betrieb gesehen, wie du den einen Kerl verarztet hast. Das war einfach großartig. Darauf war dies Kompliment bezogen. Aber sei jetzt bitte nicht enttäuscht, wenn du mich missverstanden hast."
"Ist schon ok. Dass ich dir gefalle, ist doch an deinem Blick zu merken. So wie du mich immer anschaust. Das mit dem Typen war echt das Letzte. Wie der mich angegrapscht hat. Einfach widerlich. Ich hab dich aber nicht gesehen. Wo standest du denn?"
"Etwas weiter weg im Schatten. Du hättest mich nicht sehen können. Im Ernstfall wäre ich aber schnell bei dir gewesen. Was ja nicht notwendig war. Auch wolltest du ja, dass ich mich dir gegenüber im Betrieb zurückhalte."
"Und wie du gesehen hast, musst du auf mich nicht aufpassen. Hat der Typ sich vielleicht erschrocken. Aber wie kommst gerade jetzt auf ihn zu sprechen?"
"Ja, Mädel, auch ich hatte einige Zeit später mit dem gleichen Stress. Er hatte mich erst angeschnauzt und dann schließlich angegriffen. Ich war ganz ruhig, als er laut wurde und da wollte er es wohl genau ...