Dieter 01
Datum: 01.04.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: juergen
... mag.
"Ups," sagte Dieter, "da ist es mir nun doch passiert. Ich hab es selbst nicht gemerkt."
"Mit deiner Einschätzung hast du vollkommen recht. Bleib bitte so stehen. Uns kann keiner sehen und ich muss dir ganz ehrlich sagen, das sieht bei dir richtig gut aus. Der wird doch sicherlich noch größer und steht dann richtig von dir ab?"
"Dass du es so locker siehst, wenn ich hier mir einem Ständer stehe, beruhigt mich. Hatte schon befürchtet, dass du mir Vorwürfe machst. Ja, er wird noch größer und dicker. Hoffentlich bekommst du dann keinen Schrecken."
"Nein, da musst du dir keine Gedanken machen. Aber schau dir mal meine Brustwarzen an, dann weißt du, wie es um mich bestellt ist. In mir kocht alles vor Lust."
Und tatsächlich waren ihre Brustwarzen extrem stark angeschwollen.
Aber auch bei sich selbst merkte Dieter am Pulsieren seines Schwengels, dass dieser sich jetzt richtig mit Blut vollzupumpen begann. Auch war die Vorhaut völlig zurück gezogen und die dicke Knolle von Eichel zeigte sich in voller Pracht.
Katrin ihre Augen waren nun doch weit aufgerissen bei dem, was sich ihren Augen bot.
"Dieter, du hattest Recht. Dein Schwengel sieht wirklich schon fast zum fürchten aus. Ich möchte ihn am liebsten in die Hand nehmen. Hör mal bitte. Es ist nicht meine Art, aber ich möchte mit dir was ganz Verrücktes tun. Denk bitte nichts Schlechtes von mir."
"He, da mach dir keine Gedanken. Es kann uns hier wirklich keiner sehen. Was hast du denn vor?"
"Ich ...
... möchte dich umarmen und dabei deinen Schwanz in die Hände nehmen. Am liebsten würde ich ihn bei mir rein schlüpfen lassen. Das könnte aber anstößig werden, wenn die Leute da ganz hinten näher hier her kommen."
"Und warum machst du es denn nicht? Ich denke auch jetzt nicht anders von dir, als im Betrieb. Wir sind beide geil und da gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder wir entspannen uns gemeinsam, oder wir machen es jeder für sich."
"Dieter, meinst du, wir können es auch im Stehen machen? Ich bin ganz nass an meiner Süßen."
Nun wurde Katrin doch tatsächlich ganz rot im Gesicht vor lauter Verlegenheit.
"Natürlich können wir das. Ich kann dich ja dann ins Wasser tragen und wir bringen es dort zum Ende. Nur hab ich leider kein Kondom dabei. Das musst jetzt du alleine wissen. Nun, ist das Verrückt genug?"
Mit wenigen Schritten war sie bei ihm und hielt beide Hände wie Schutz suchend vor der Scham.
Dem war aber nicht so. Kaum waren ihre Hände nah genug, schon ergriff sie mit diesen seinen harten Stab und streichelte über die Eichelspitze.
Dieter konnte nur heftig die Luft in sich ziehen.
"Du brauchst wegen mir auch kein Kondom. Ich bekomme in drei Tagen meine Regel. Kann also nichts passieren."
Mit den Händen streichelte er über ihre Schultern, die Arme entlang und nahm schließlich ihre Brüste in die Hände. Dann fuhr er mit den Händen über ihren Rücken entlang, hinab gleitend bis zum Po.
Katrin hielt mit ihrem Schoß Abstand zu Dieter seinem Unterleib, ...