Dieter 01 - Sexgeschichten

Dieter 01

... damit sie mit den Händen noch weiterhin seinen Wonnestab streicheln konnte.

Dieter hingegen streichelte mit den Händen von ihrem Po den Rücken hinauf und wieder hinab, wobei er sie am Po mit rhythmischen Bewegungen immer näher an sich heran zog.

Katrin hatte auch so verstanden und wollte es nun auch selbst nicht mehr anders. Da sie beide fast gleichgroß sind, lenkte sie die nass glänzende Eichel zwischen den Schamlippen hinab bis zum Eingang ins Reich der Lüste.

Dieter ging etwas in die Knie, um es so mit dem Einführen etwas einfacher zu machen. Seine Eichelspitze kam so auch in den direkten Kontakt mit dem sprudelnd nassen Bereich.

Beide schauten sich an und Katrin fasste mit den Händen an Dieter seinen Po, ihren Schoss auf seinen dicken Stab schiebend. Beim ersten Eintauchen seiner Eichel in ihrem Schoss entkam ihrem Mund ein spitzer Schrei. Aber an Aufhören wollte sie nicht denken. Ganz im Gegenteil waren ihre Bemühungen jetzt nur noch intensiver, bis es nichts mehr zum Versenken gab.

So an einander geklammert stehen bleibend, atmeten beide heftig, bis Katrin sich mit ihren Armen an Dieter hoch zog und mit den Beinen seine Hüfte umklammerte. So aufgespießt trug er sie in die sanft heran rollenden Wellen.

Einen Moment blieb sie noch so an seinen Körper geklammert, bis ihre Füße auf dem Boden sicheren Halt suchten.

Einen kurzen Moment der Ruhe gab es, bis beide mit heftigen rhythmischen Bewegungen sich gegenseitig beglückten. Sie wurden immer schneller ...

... und beider Atem ging in ein Hecheln über. Schließlich kamen sie fast gleichzeitig in den heran rollenden Wellen.

Katrin schmiegte sich ganz eng an seinen Körper. Einen Kuss auf seine Lippen drückend, fragte sie: "Das war vorhin sehr schön mit dir. Wie dein Glücksstab noch immer in mir spannt. Ich will ihn aber noch bei mir in der Schnecke lassen. Der ist ja immer noch so hart. Kannst du immer noch, oder schon wieder?"

"Ich kann meistens gleich zweimal hintereinander. Nur dauert es bei mir dann beim zweiten Mal etwas länger. Also, wenn du willst..."

Und ob sie wollte, auch wenn sie noch dies sagte: "Dann musst du mich aber aus dem Wasser tragen."

Ihre Hände auf seinen Rücken, hielt Dieter sie mit beiden Händen an der Hüfte fest und begann mit rhythmischen Bewegungen ihren Schoß zu beglücken. Erst waren es eher kurze und genussvolle Stöße, die allmählich weiter ausholten.

Katrin schmiegte ihre Brüste ganz fest an Dieter und stöhnte immer stärker im Toben der Gelüste.

Als Dieter das Tempo seiner Stöße erhöhte, kamen die ersten spitzen Schreie aus ihrem Mund. Wie sein Schwengel nur noch ganz tief in ihrem Innern tobte, schrie sie nur noch "Ja, Ja, Ja...!" in den Wogen ihrer Lust.

Wie der Orgasmus über sie rollte, sackten Katrin ihre Füße weg und sie knickte ein. Dieter konnte ihren Körper nur stützen, indem er sie fest an sich presste, um nicht gemeinsam in die Wellen zu stürzen.

Langsam fühlte er aber auch seinen Schwengel weicher werden und aus dem Reich ...