1. Der Halbtagsjob


    Datum: 29.12.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: laura

    ... heute Abend um ein Brüderchen für unsere Kleine kümmern", grinste er frech während er mir meine nass werdende Muschi durch den Rock massierte. Ich drehte mich zu ihm um, gab ihm einen langen Zungenkuss und sagte lüstern: "Sehr gerne mein Schatz. Ich bin heute tatsächlich in meiner absoluten heißen und fruchtbaren Phase und es könnte Heute tatsächlich klappen". Ich zwinkerte ihm zu und wir küssten uns nochmal leidenschaftlich. Dann gingen wir ziemlich aufgeheizt, jeder unseres Weges in der Vorfreude was Abends wohl kommen mag. Im Geschäft angekommen merkte ich recht schnell das die Stimmung heute ziemlich frostig war. Mein Chef rannte brüllend durchs Unternehmen und verbreitete eine miese Stimmung. Ich war Froh das mein Termin mit Ihm erst am Nachmittag stattfinden sollte. So hatte er noch den ganzen Tag Zeit um an seiner schlechten Laune zu arbeiten, die dann hoffentlich wieder besser war. Doch ersten kommt es anders und zweitens als man denkt. Als er nämlich durch alle Abteilungen gewütet ist, lief er an meinem Tisch vorbei direkt in sein Büro und brüllte: "Frau Lutz, wir ziehen unser Meeting vor, bitte kommen Sie umgehend in mein Büro und sorgen Sie dafür das wir ungestört bleiben". Mir wurde es ganz anders und vor lauter Nervosizäz fing ich an am ganzen Körper zu zittern. Wie sollte ich mit ihm in dieser miesen Stimmung über mein Anliegen reden? Ich konnte mir die ganze Sache wahrscheinlich gleich abschminken. Zittrig schloss ich die Türe zu meinem Vorzimmer und sperrte ...
    ... sie ab, so das wir ungestört bleiben konnten. Dann leitete ich alle Telefongespräche auf ein anderes Telefon um und ging mit weichen Knien in das Büro von Herrn Bär. Mein Chef sass hinter seinem Bürotisch und machte eine Geste, die mir andeutete das ich mich auf den Stuhl vor seinem Tisch setzen sollte was ich dann auch tat. Geistesabwesend fing er an zu sprechen und fragte mich: "Frau Lutz, was kann ich für Sie tun"? Mein Mund war staubtrocken und ich war immer noch völlig zittrig. "Herr Bär", fing ich mit belegter Stimme an zu ihm zu sprechen. "Wie Sie ja wissen habe ich seit einem Jahr eine kleine Familie und ich würde sehr gerne etwas mehr Zeit mit meiner kleinen Tochter verbringen. Deswegen habe ich die Frage, ob es möglich wäre meine Arbeitszeit zu reduzieren"? So, nun war es raus, aber ich fühlte mich kein bisschen entspannter und besser, im Gegenteil. Herr Bär blickte nun von seinem Schreibtisch auf und sah mich einige Sekunden einfach nur an. Der Blickkontakt fühlte sich für mich wie eine Ewigkeit an und ich kam mir vor wie ein Kaninchen das vor einer Schlange sitzt und wartet was passiert. Es war furchtbar. Ich konnte seinem Blick nicht standhalten und schaute devot und ängstlich auf meinen Schoß. "Frau Lutz", sagte mein Chef mit nun ruhiger, aber dominanter Stimme. "Wie stellen Sie sich das vor? Sie haben in meinem Unternehmen angefangen als Chefsekretärin. Kurz darauf wurden Sie Mutter. Dann fielen Sie hier im Unternehmen über ein Jahr aus. Nun sind Sie endlich ...
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