1. Der Halbtagsjob


    Datum: 29.12.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: laura

    ... unterschrieb ihn. Dann brachte er ihn mir. Ich las: 35% bei vollem gehalt. Es war unglaublich was hier gerade passierte. Wie in Trance unterschrieb ich den zweiten Vertrag und gab ihn wieder meinem Chef. Der nahm den ersten Vertrag und lies ihn durch den Papierwolf. Ich hatte es geschafft. 35% bei vollem Lohn. Gierig und etwas über mich selbst erschrocken schaute ich auf den dritten Vertrag der auf dem Tisch lag. Herr Bär registrierte das und fing laut an zu lachen. "Na na Frau Lutz. Nicht so gierig. Ich denke wir sollten es bei den 35% belassen da ich nicht denke das Sie für die dritte Bedingung bereit und fähig sind." Wieder grinste er mich an. Ich wollte aber zumindest wissen was es war und flüsterte mit gesenktem Blick, im devoten und unterwürfigen Ton: "Bitte Herr Bär, sagen Sie mir was Sie noch wollen und was dabei für mich herausspringt"? Herr Bär kam wieder zu mir herüber, dicht an mein Ohr und flüsterte grinsend: "Frau Lutz, Frau Lutz, Sie fangen an wie eine Nutte zu denken. Wollen Sie es wirklich wissen Frau Lutz"? Erschrocken über seine Aussage die den Nagel auf den Kopf traf, nickte ich nur. "Also Frau Lutz", sagte mein Chef lachend. "Sie bekommen 40% reduziert bei vollem gehalt wenn ich Sie an Ihrer, mit sicherheit klitschnassen Muschi lecken darf. Also, was sagen Sie"? Ich schüttelte meinen Kopf. Das wollte ich jetzt wirklich nicht. "Es ist Ihr Deal Frau Lutz, Sie alleine entscheiden und ich sagte Ihnen ja das sie mit den 35% zufrieden sein sollten. Aber ...
    ... vielleicht überlegen Sie es sich nochmal? Vielleicht kann ich es für Sie etwas interessanter machen. Sozusagen ein kleiner Zusatzdeal. Sie ziehen Ihren Wickelrock und Ihre Unterhose aus. Sollte Ihre Muschi nicht nass und geil sein, bekommen Sie von mir die 40% als freiwillige Leistung. Sollte sie aber nass sein und davon gehe ich aus, müssen Sie sich die 40% verdienen in dem ich Sie lecken und mit meinem Finger ficken darf. Na, was sagen Sie"? Unfähig etwas zu sagen klappte Herr Bär meinen Stuhl wieder um, machte die Schleife an meinem Wickelrock auf und zog diesen mit samt meiner Unterhose herunter. Ich war völlig überrumpelt und überrascht über diese Aktion. Herr Bär spreizte meine Beine und fing lauthals an zu lachen. Ich wusste sofort warum. Ich war nicht nass, nein, ich lief regelrecht aus, warum auch immer. "Also Frau Lutz, da kommen wir wohl nicht drumherum etwas für Ihre 40% zu machen". Mit diesen Worten bewegte er seine Finger vor meinem Gesicht und versengte seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Dann leckte er meine trifnasse Muschi aus. Immer wieder traf seine Zunge meinen Kitzler und immer wieder traf es mich wie ein Blitzschlag. Dann steckte er, wie es der Zusartdeal verlangte, einen Finger in mich und begann mich mit diesem langsam zu ficken während er mich weiter leckte. Ich konnte nichts dagegen machen. Ich spürte wie eine riesige woge eines Orgasmusses auf mich zu kam. Ich hatte noch nie in meinem Leben so ein Gefühl. Es war unbeschreiblich. Mein Chef merkte natürlich ...
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