1. Der Halbtagsjob


    Datum: 29.12.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: laura

    ... dieses gefühl noch nie in meinem Leben. Mein Chef erkannte die Situation sofort und massierte mich jetzt wieder leichter. Dann kam er wieder an mein Ohr und ich hörte Ihn wie durch Watte flüstern: "Das bedeutet sie könnten, wenn wir ficken würden, schwanger werden? Ist das sicher"? Völlig benebelt nickte ich mit meinem Kopf, dankbar das er es verstanden hatte. "OK, wie sicher ist das"? Flüsterte Herr Bär weiter. Durch die Massage war ich allerdings mittlerweile unfähig mich zu artikulieren und ein lautes Stöhnen verlies meinen Mund. Herr Bär grinste wieder und fragte dann: Frau Lutz, nicken werden Sie ja noch können, oder? Also wie sicher ist es das ich Sie schwängern könnte? Ist es nur möglich"? Völlig weggetreten schüttelte ich meinen Kopf. "Ist es relativ möglich das ich Sie schwängern könnte"? Wieder schüttelte ich meinen Kopf. "Ist es ziemlich sicher das ich Sie schwängern könnte"? Und wieder sah Herr Bär ein Schütteln meines Kopfes. Dann, mit einem fetten grinsen fragte Herr Bär mich: "Also ist es absolut sicher das ich Sie schwängern könnte"? Und dieses mal nickte ich wild. "OK Frau Lutz und das wollen Sie natürlich nicht": Dankbar schüttelte ich mit meinem Kopf. "Frau Lutz, sind Sie sich da wirklich völlig sicher? Ihr Körper schreit doch gerade zu von mir gefickt und geschwängert zu werden. Und was wäre so schlimm daran? Ihr Mann würde davon nichts mitbekommen und unser Kind aufziehen und dafür bezahlen. Geben Sie es zu Frau Lutz, Sie haben bereits drüber ...
    ... nachgedacht, stimmts? Und der Gedanke macht Sie geil Frau Lutz, Stimmts? Sie wollen von mir gefickt werden Frau Lutz und Sie wollen das Risiko schwanger zu werden bewusst auf sich nehmen egal was die Konsequenz ist. Stimmts? Stimmt es Frau Lutz"? Ich konnte nicht anders, ich musste nicken. Herr Bär konnte es nicht fassen. Es hatte tatsächlich alles so funktioniert wie er es geplant hatte. Nur hat er nicht damit gerechnet seine Sekretärin schwängern zu können. Das war nun sozusagen das Sahneheubchen auf seinem Kuchen. Er wollte Sie schwängern, er wollte Ihr ein Kuckuckskind machen. Er wollte Ihrem Mann Hörner aufsetzen. Die Idee brachte ihn jetzt fasst um den verstand. Wenn er es wirklich schaffte das sie den fünften und letzten Vertrag unterschreibt und sie zusätzlich noch schwängern konnte, dann wäre das sein absolutes Meisterwerk. Natürlich hatte er immer Kondome in seiner Schublade. Man wusste ja nie was passiert. Aber das musste Frau Lutz ja nicht wissen. "Also Frau Lutz, hier mein Diel. Da ich leider keine Kondome hier im Büro habe, biete ich Ihnen folgendes versprechen an, das ich meinen Schwanz kurz vorm abspritzen herausziehe, so das nichts passiert. So wäre allen geholfen und sie wollen es ja auch, nicht wahr"? Wieder musste ich nicken. Während ich noch am abwegen war ob ja oder nein, merkte ich wie Herr Bär zwischen meine Beine kam, diese spreitze und seine Eichel an meiner Muschi ansetzte. Er wollte es also auf keinen Fall Ihr überlassen zu antworten und nutzte die Gunst der ...
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