1. Meister-T - Geht OMAS drücken!?


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: Meister-T

    ... Annette“ – zu umarmen, frage ich mich schon seit Stunden. Vor Augen sehe ich „Sissis des Meister“ die jetzt alle „Domina Oma Annettes“ riesige Brüste, fest in ihren Händen drücken wollen! „Die Mutigsten“ beginnen sogar ihre große, gepiercte „Pflaume“ zu drücken! – "
    
    Ungeheuerlicher Alptraum"!
    
    - denkt der Meister!
    
    Beinhohe Lackstiefel der Fee - mit Haaren - hell wie Schnee
    
    Ich verwerfe diese ungeheuerlichen und schrecklichen „Albtraumgedanken“ sofort!
    
    – „Nein!! – Das darf und kann nicht sein! Eine „lieblich Frauenstimme“ fragt mich, ob sie mich mit einem Kaffee „erfreuen“ darf? - „Sie darf mich erfreuen“ – aber mit einen dunklen Bier. Das beruhigt jetzt besser meine aufgewühlten „Nerven“! – Eine sehr gepflegte Frauenhand schenkt mir ein dunkles s Bier „aus Sachsen“ - ein. „Gepflegte Frauenhände“ gefallen dem Meister immer sehr! – „Sie hat sehr schöne Finger, denke ich mir“ - Der Zug ist ausnahmsweise pünktlich! – Lob an die Bahn! Ich schicke Marthe und Fee eine SMS – die mich heute Abend vom Ostbahnhof abholen werden. „Bring Schäfer und den „Hummer“ my „Humvee“ - mit – zieh deine roten beinhohen Lack- Stiefel an“ – und ich denke mir, dass wird Fee, Marthe und Schäfer – meinem Hund, – sehr gefallen. Ich weiß, Fee und Marthe werden jetzt sofort einen „Luftsprung“ machen, denn das „Hummer“- fahren gehört nach ihrem - „Orgasmus“ - zu ihren liebsten Dingen im Leben. Die“ Militärversion mit Hardtop“ fällt selbst in Berlin immer auf. Ein brüllender sechs Liter ...
    ... Volumen-V- 8 Motor der problemlos auch mal 40 Liter Sprit schluckt, ein Auto , das mehr als eine Straßenbreite- „ Platz“ - braucht, eine blonde Fee, die mit streng geflochtenen Haarzopf und beinhohen , roten Lackstiefeln – mit Marthe engumschlungen im Arm - und „Schäfer“ an der Leine – davongeht - Ja – das ist immer ein „Auftritt“ – den wir alle sehr genießen! – …. und „was die Welt denkt, ist ihnen und mir …… vollkommen egal! „Alle denken immer ich bin ne „Nutte“ – sagt Fee. „Der Gedanke erregt uns! - „
    
    Playtime
    
    “ sagt Fee immer … und lacht so süß dabei! „Fee“ liebt diese sinnig, erotischen Stunden - sehr! - .Der Meister und Marthe steigen aus dem Hummer; Fee fährt ihr geliebtes - „Feenzaubergefährt“ - in die Garage. „Schäfer“ steht schon vor unserer Hauseingangstüre und bellt zweimal.
    
    Hilla umarmt mich mit innigen, heißen Küssen.
    
    Ich halte sie in Armen, drehe mich mit ihr wie ein Kreisel. Ihre 40 kg spüre ich kaum, und ich schleuderte Hilla mit Freude drehend durch die Luft.. Wir gehen ins warme Haus. Fee schließt die Haustüre ab; zieht ihre roten hohen Lackstiefel aus und wirft sie in die Ecke. „Sehr schön aber unbequem, sagt sie lachend. Ich umarme Fee noch einmal so wie am Bahnsteig, als sie mich abholte. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr“: „Beim Abendessen legst du deine kleinen Füße auf meinen Schoß, damit ich sie dir zur „Entspannung“ massieren kann! Fee lachte, und küsste mich wieder so zärtlich und liebevoll. Feenhaft ging sie, auf ihren kleinen nackten Füßen ...