1. Meister-T - Geht OMAS drücken!?


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: Meister-T

    ... schwebend, in ihr Schlafzimmer.
    
    Domina Oma Annette
    
    umarmte und küsste mich so wundervoll innig: schenkte mir ihre seit Tagen „angesparte Liebe“. - „Wir alle haben dich soooo vermisst „ - sagte sie zu mir, drückte mein Gesicht fest zwischen ihre Brüste. Tiefer und tiefer schmiegte ich mich in diese - „labenden Gipfel sinniger Lust“ hinein. Meine Hände packten ihren üppigen, fraulichen runden Po. Oma Annette spürte meine lüsterne „Gier“. – „Kommst du heute Nacht zu uns? – flüsterte ich ihr hauchend in Ohr. Oma Annettes Hand ergriff meinen Schwanz und drückte fest zu. – „Ich – wie auch bestimmt Hilla freuen uns auf dich, sagte ich noch, als Hilla aus der Küche rief –„“Das Essen ist fertiiiig! – Kommt bitte alle zu Tisch!“
    
    Oma Annette und Hilla hatten von der Fleischerei frischen Leberkäse geholt und aufgebacken.
    
    Selbstgemachter, leckerer Kartoffelsalat, Röstzwiebel und süßer Senf rundeten unser gemeinsamen „Abendmahl“ auf harmonische Art und Weise ab. Fees kleine Füße lagen auf meinem Schoß. Sanft und zärtlich massierten meine Hände ihre kleinen „Feenzehen“. Mein Daumen liebkost den Fußballen von Fee, die ihre Augen schließt und anfängt wie ein „Kätzchen zu schnurren“! Sanft streicheln meine Hände ihre zarte Haut auf den Fußoberflächen, um dann mit leicht kreisend en Bewegungen nun noch ihre Fußknöchel zu verwöhnen. Ja, …. das mag meine „Geliebte Fee“ sehr! Hilla öffnet das Glas mit süßem Senf. Ein Löffelchen für Fee, sich und den Meister. Der Senf tropfte sämig, ...
    ... dickflüssig auf die Teller. Fee schaute Hilla in die Augen und sprach zu ihr: - „Du weißt genau an was ich jetzt denke; Hilla wusste es zu genau, sie kannte Fee und ihre „Tiefen“. „Wir alle lieben die „versauten Gedanken“ unserer „Fee“!
    
    „Stellt euch vor was ich auf meiner Reise auf einem Plakat lesen musste
    
    , sprach ich nach dem Abendessen in die Runde. Gespannt schauten mich viele, viele Augen neugierig an. „Erzähl es uns – was dein Herz so erschütterte, sprach Domina Oma Annette zu mir. Immer noch streichelte ich mit liebkosenden Fingerbewegungen die Füße von Fee. Fragte nun Marthe, ob sie mein Handy aus der Koffertasche die nur im Eingangsflur stand holen würde. Sie verstand, dass der Meister seine Finger von Fees Füßen nicht lassen wollte, stand auf um mich im vorbeigehen von hinten zu umarmen.
    
    Sprachlosigkeit füllte den Raum
    
    , als kreisend am Esstisch mein Handy mit „Dem Bild“! - von allen betrachtet wurde. Domina OMA Annette war sehr erregt und ging aus der Küche! - Wohin will sie; was hat sie vor; noch wussten wir alle es nicht! Meine Schwester räumte den Tisch ab, und Hilla half ihr dabei. Der Meister massierte weiter Fees geliebte kleine Füße. Ich hörte wie die Türe zu unserem „Spielezimmer“ geöffnet wurde. Was hat Oma Annette vor, fragte ich mich; blickte tief in die stahlblauen Augen von Fee, die ihren „Auftritt heute so genossen hatte!“ – Immer noch war sie „wie berauscht“
    
    Wir alle hörten feste harte Schritte auf dem Eichenparkett, die nur von hohen ...