1. Ein Novembertag


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Micha49neu

    Na prima! Ein Novembermontagmorgen wie er im Buche steht. Naß, grau und kalt. Ich sitze in meinem Büro in meiner Kanzlei. Meine Sekretärin krank, der Azubi in der Schule. Also alles allein machen. Na prima!
    
    Der Tag ist fast vorbei. Um 15.30 Uhr noch ein Termin mit Frau A. Arbeitsrechtsklage. 15.35 Uhr betritt sie die Kanzlei und ich bitte sie ins Besprechungszimmer. Sie sieht verfroren und irgendwie auch etwas verheult aus. "Ja, ein heißer Tee wäre jetzt toll." Antwortet sie auf meine Frage. Ich hole Tee aus der Küche für uns beide. Das berufliche ist schnell geklärt, aber irgendwie habe ich das Gefühl sie hat noch was auf dem Herzen. Sie sitzt leicht gekrümmt auf ihrem Stuhl und ist irgendwie abwesend. Zum ersten Mal bemerke ich, daß sie dunkle rehbraune Augen hat. Sie ist gekleidet wie so oft, elegante schwarze Hose , einen schicken weißen Pullover trägt sie heute dazu. Sie ist 37 nach ihren Unterlagen, ich schätze sie so auf ca. 1,70 m, schlank ,kurze schwarze Haare, wenig Oberweite, das war mir bei ihren früheren Besuchen schon aufgefallen. Ich mag es lieber wenn Frauen etwas weiblicher ausschauen. Sie sieht immer noch verfroren aus. "Noch einen Tee zum aufwärmen?" frage ich. "Nein, danke, der hilft auch nicht" bekomme ich zur Antwort. Und dann sprudelt es aus ihr heraus: ihr Mann will sie verlassen, nur noch Streß auf der Arbeit und sowieso geht es ihr mies. " Na ja , das ist ganz schön viel auf einmal, aber das wird schon wieder" versuche ich sie zu trösten. Die ...
    ... ersten Tränen kullern und sie verkrampft sich noch mehr auf ihrem Stuhl.
    
    Ich stehe auf und trete hinter sie. Was hat mich denn jetzt geritten?!
    
    Ich bin 48 Jahre, glücklich verheiratet und bisher immer treu . Es gab zwar immer mal kleine Streitereien, normal eben, aber nie ernsthaftes. Unser Sexleben war abwechslungsreich und ich war bisher eigentlich immer zufrieden.
    
    Meine Hände liegen auf ihren Schultern. Sie läßt mich gewähren. Ich massiere sanft ihre Schultern und die Nackenpartie. Durch den Pullover kann ich spüren wie sich langsam entkrampft. "Angenehm?" frage ich. Sie nickt nur stumm. Was tue ich hier?! "Der Pullover stört." Höre ich mich sagen. Sie beugt sich etwas vor, so daß ich den Pullover einfacher hochziehen kann. Ich streife ihr den Pullover über den Kopf und sehe, daß sie noch ein Unterhemd und deinen BH trägt, beides in weißer Baumwolle. Ehe sie sich wieder anlehnen kann ziehe ich ihr auch das Unterhemd über den Kopf. Sie lehnt sich stumm wieder zurück und ich massiere erneut ihren Nacken und die Schultern. Sie hat wirklich kleine Brüste, einen BH bräuchte sie nicht. Ich streife beim massieren die Träger beiseite. Sie ist schön gebräunt, ihre Haut glänzt leicht wie helle Bronze. Am BH-Ansatz schimmert weiße Haut. Durch den Stoff drücken sich langsam die Umrisse ihrer Brustwarzen. Immer stärker heben sie sich hervor. In meiner Hose ist längst Totalalarm angesagt. Ich schiebe die Träger weiter nach unten, der Stoff rutscht nach und legt ihre Brüste frei. ...
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