Ein Novembertag
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Micha49neu
... WOW, was für ein Bild. Ihre kleinen Brüste hängen ein ganz wenig. Tolle Kontraste, ihre weißen Brüste zum gebräunten Körper, kleine sehr dunkle Warzenhöfe aus denen dünne rosige Brustwarzen schauen. Nein , schauen ist nicht das richtige Wort, sie ragen steil hervor. Mein Schwanz versucht in der Hose mehr Platz zu finden. "Wenn ich jetzt deine Brüste massiere knallst du mir eine?!" Ihre Lippen sind zusammengekniffen, sie zuckt nur stumm mit den Schultern.
Meine Hände gleiten wie von alleine über ihre Brüste. Ich streichele sie sanft, hebe sie an und knete sie. Meine Finger werden von ihren kleinen spitzen Brustwarzen magisch angezogen. Ich zwirbele sie leicht zwischen Damen und Zeigefinger. Ich spüre wie sie härter und länger werden. "Das hat schon lange niemand mehr gemacht" höre ich sie. Mehr ein Flüstern und Stöhnen als ein Satz. "Wie schade," antworte ich "deine Brüste sind zum Verwöhnen gemacht." "Nicht aufhören!" stöhnt sie, als ich von ihr ablassen will. Ich will gar nicht aufhören, ich streife den BH ab und widme mich wieder Ihren Brüsten. Die Situation ist geil. Ich beuge mich weiter zu ihr hinunter. Meine Lippen berühren ihren Nacken, ihre Schultern, ich atme tief ihren Duft während meine Hände weiter ihre Brüste kneten. Jetzt etwas heftiger, was sie mit wohligem Stöhnen und leichtem Zittern quittiert. Während ich weiter ihren Nacken küsse wandert eine Hand über ihren flachen festen Bauch, über den Hosenbund zu ihren Schenkeln. Ich versuche meine Hand zwischen ...
... ihre Schenkel zu schieben. Ein kurzes Zögern von ihr, dann spreizt sie die Beine etwas. Die gebeugte Haltung von hinten über sie ist ziemlich unbequem und anstrengend. Ich drehe ihren Stuhl vom Tisch weg und knie mich vor ihr zwischen ihre Schenkel. Zum ersten Mal seit ich sie berührte kann ich in ihr Gesicht sehen. Ihre Augen sind noch dunkler geworden. Ein leichtes Lächeln liegt auf ihrem entspannten Gesicht, aber auch etwa Unsicherheit. Meine Hände verwöhnen wieder ihre Brüste, kneten sie. Ich küsse sie auf den Mund, erst zögerlich, dann mit voller Lust erwidert sie meinen Kuß. Mein Mund wandert über ihren Hals zu den Brüsten. Ich küsse, lecke sie, sauge an den kleinen harten Warzen. Meine Hände wandern wie von selbst zu ihren Schenkeln, spreizen sie und ich streichele ihre Schenkelinnenseiten bis zu ihrem Venushügel. Als ich zum ersten mal ihre Scham berühre zuckt sie kurz. Ich will sie. Ich öffne den Knopf und den Reißverschluß ihrer Hose, sie steht auf und ich ziehe ihr die Hose und die Stiefeletten aus. "Ausgerechnet heute, wo mir sowas passiert, habe ich die häßlichste Unterwäsche an." stöhnt sie. Stimmt, sie trägt einen weißen Baumwollschlüpfer. Aber das ist mir doch völlig egal.
Sie steht vor mir in Söckchen und Schlüpfer und der Schlüpfer ist naß zwischen den Schenkeln. Der Anblick und der Duft der von ihrer Scham ausgeht berauschen mich noch mehr. Sie zieht mich hoch, streift mir den Pullover ab , öffnet meine Hose und zieht sie mir mit samt Slip aus. Endlich ist ...