Das Angebot a03 Robert und Sophie
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynovator
Dies ist die Fortsetzung von „Das Angebot a02 Robert und Sophie".
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Ich musste eine ganze Weile suchen bis ich ein passendes Hotel für unsere Zwecke gefunden hatte. Es war Sophies Idee gewesen, ich bin eigentlich nicht so ein Freund davon, aber sie wollte es gerne einmal ausprobieren. Also habe ich mich umgeschaut und heute ist es soweit. Sie kommt mit dem Zug und ich rechne jeden Augenblick mit ihrem Erscheinen. Ich war schon im Zimmer und habe alles vorbereitet. Jetzt sitze ich in der Lobby des Hotels und warte. Ich bin etwas aufgeregt, weil wir beide unerfahren sind in diesen Dingen. Aber das ist auch das Schöne, dass wir einfach gemeinsam ausprobieren, wozu wir Lust haben, und meistens beide dabei Neuland betreten. Das sorgt für ein gutes Gleichgewicht und die nötige Behutsamkeit.
Da kommt sie endlich! Wie schon beim ersten Mal, als ich sie im Café sah, beeindruckt mich ihr Aussehen, ihre Präsenz. Sie betritt das Hotel, schaut sich um, erkennt mich und kommt mit einem Lächeln auf mich zu. Kurz nehmen wir uns in den Arm, gehen zum Aufzug und fahren in die dritte Etage, Zimmer 307. Wir reden über die Zugfahrt, das Wetter, wie es uns gerade geht. Vertraut miteinander. Im Zimmer hängt sie ihre Jacke an die Garderobe, streift die Schuhe von den Füßen und nimmt das Glas Sekt entgegen, das ich ihr inzwischen eingegossen habe: „Schön, dass Du da bist, Sophie," sage ich während wir anstoßen „ ich habe mich sehr auf Dich gefreut." ...
... Sophie sieht mich an und nickt: „Ja, ich mich auch, aber ich bin auch aufgeregt." Ich nicke. Wir trinken noch einen Schluck, stellen dann unsere Gläser ab. Ich nehme sie in den Arm. „Wir müssen das nicht tun, Du musst aber auch keine Angst haben." „Es ist okay," sagt sie „ich will es doch und außerdem weißt Du ja: Wie du mir, so ich dir!"
Ich nehme das große schwarze Tuch aus blickdichtem Stoff, das ich schon zurechtgelegt hatte und verbinde ihr die Augen. Und dann steht Sophie vor mir, kann nichts mehr sehen und ist ab jetzt ganz auf meine Führung angewiesen, mir ganz ausgeliefert, so wie sie es heute will. Erst einmal küsse ich sie zärtlich auf den Mund. Es ist eine Versicherung, dass ich es gut meine mit ihr, dass ich sie verwöhnen und nicht quälen will, dass ich ihr Lust schenken werde, süße Lust. Während unsere Zungen miteinander spielen, beginne ich damit, ihre Bluse aufzuknöpfen. Unsere Münder lösen sich voneinander, weil ich mich jetzt ganz auf mein Tun konzentrieren will. Sophie steht einfach da und lässt alles mit sich geschehen aber ich spüre, wie ihre Sinne sich auf meine Finger konzentrieren, die sie immer wieder berühren, streicheln, weiter ausziehen. Als ich den BH öffne und ihre wunderbaren Brüste sehe, kann ich nicht widerstehen, lege meine Hände auf die süßen Früchte und umspiele sie mit meinen Lippen, meiner Zunge.
Auf diese Weise dauert es eine ganze Weile, bis Sophie nackt vor mir steht. Für einen kurzen Moment nehme ich mir die Zeit, sie zu bewundern. ...