Das Angebot a03 Robert und Sophie
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynovator
... Wie schön sie ist! Sie steht einfach da und ich merke, wie sofort ihre Verunsicherung wächst, weil sie nicht weiß, nicht spüren kann, was ich gerade tue. Also greife ich vorsichtig nach ihrer Hand und führe sie zum Bett. Sie setzt sich und legt sich dann auf den Rücken, wie ich es ihr sage. Das große Doppelbett, auf dem sie nun vor mir liegt, unterscheidet sich von den meisten Hotelbetten dadurch, dass es tatsächlich noch kleine Füße hat, eher dicke Blöcke, aber doch so, dass man ein Seil darum schlingen kann. Ich hatte die entsprechenden Vorbereitungen bereits getroffen, als ich alleine im Zimmer war und konnte nun mit wenigen Griffen Sophies Arme ausgestreckt über ihrem Kopf rechts und links festbinden, so wie sie es wollte. Die Beine würden frei bleiben, so hatten wir es ausgemacht, denn für ihr Erleben würde es vollkommen ausreichen, dass sie nichts sehen und mit ihren Händen nicht ins Geschehen eingreifen kann, wie sie es sonst so gerne tut.
Noch einmal nehme ich mir einen Moment Zeit, um sie zu betrachten, wie sie nun vor mir liegt, ausgeliefert und hilflos, dann entkleide ich mich auch. Als ich zu ihr aufs Bett komme, wartet Sophie schon auf meine Berührungen und ich beginne, sie zu küssen -- ihren Mund, ihr Gesicht, ihren Hals und dann den Weg durch ihre Achsel den Arm entlang bis zu den Fesseln der einen Hand und darüber hinaus die Innenfläche der Hand, ihre Finger. Zwischen den Küssen, lecke ich immer wieder sanft mit der Zunge und spüre, wie sie darauf reagiert, ...
... aber die Fesseln lassen ihr wenig Bewegungsspielraum, so wie es gedacht war. Es ist ein sanftes und leises Spiel, das ihre Erregung behutsam ansteigen lässt. Um den anderen Arm zu erreichen, begebe ich mich auf die andere Seite des Bettes, küsse mich dann langsam von den Fingern hinab bis zu ihrer Schulter, ihrer Achsel und dann wieder den Hals hinauf bis zum Mund, wo Sophie meine Zunge begierig empfängt und mit ihrer Zunge, ihren Lippen zu halten versucht.
Aber ich möchte mein Spiel fortsetzen und lasse meine Zunge sanft ihren Hals hinabgleiten, küsse mich bis zu ihren Brüsten, die sie mir nur zu gerne entgegen reckt. Von unseren bisherigen Treffen weiß ich, wie sehr Sophie es genießt, wenn ich ihre Brustknospen verwöhne, sie zwischen meinen Lippen oder auch den Fingerspitzen sanft zwirbel und daran sauge. Ich umfasse nacheinander ihre vollen Brüste und lecke mit meiner Zunge mehrfach über die harten Spitzen und drum herum bis sie nass glänzen. Sophie gibt immer wieder ein leises Geräusch von sich zwischen Schnurren und Stöhnen. Für einen kleinen Moment stelle ich mir vor, wie ich mich auf ihren Bauch setze, um ihre Brüste auch ein wenig mit meinem Schwanz zu beglücken, wie meine Eichel über die harten Knospen gleitet und ich sie ein paar mal sanft dagegen schlage, wie ich schließlich meinen Ständer zwischen die prallen Hügel legen und sie darüber zusammendrücke und dann ihre Brüste ficke bis ich gegen ihren Hals und ihr Kinn spritze. Aber ich verscheuche diese Fantasie, ...