Die gottesfürchtige Familie Upland
Datum: 01.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDer_boese_Wolf
... nach vorne beugt und Peter seinen harten Schwanz in ihn hineinsteckt. Benedikt, wie er laut stöhnend sein Sperma quer über den Altar spritzt, während Peter ebenso laut schreiend in Benedikts Hintern kommt. Oh Gott! Diese Bilder -- was hatte er nur getan? Wie hatte er sich nur so von seiner Lust treiben lassen können? Es war eine Sünde, eine Todsünde, und Peter wusste, dass er diese Sünde eigentlich beichten und um Vergebung betteln müsste. Wenigstens sagte ihm das sein christliches Gewissen. Wie oft hatte seine Mutter solch schamlose Praktiken kritisiert, wie oft hatte der alte Gemeindepfarrer von der Kanzel herab gegen dieses in seinen Worten teuflische Treiben gewettert. Aber trotz alledem fühlte es sich für Peter nicht falsch an, was er und sein Vetter Benedikt getan hatte.
Schamlos war es vielleicht gewesen, schließlich hatte sie ihr schändliches Treiben an einem heiligen Ort vollzogen. Aber war es auch eine Sünde? Benedikt hatte das lachend verneint. Er hatte Peter gesagt, dass Gott die Liebe über alles andere stellen würde. Und schließlich habe er bei seiner Ausbildung zum Priester schon öfter ähnliche Dinge unter zwei Glaubensbrüdern beobachtet. Benedikt hatte allerdings gemeint, dass er, Peter, möglichst Stillschweigen darüber bewahren sollte, was sie letzte Nacht getan hatten -- und hoffentlich bald wieder tun würden. Schließlich war Benedikt seit zwei Wochen der neue Gemeindepfarrer und es wäre seinem Ansehen garantiert nicht zuträglich, wenn sofort ...
... eigenartige Gerüchte über ihn in Umlauf gerieten. „Wenn das Gerücht in der Schafherde aufkommt, ihr Hüter würde mit dem Wolf paktieren, so würde das nur unnötige Unruhe in meiner neu gewonnenen Herde heraufbeschwören", hatte Benedikt lakonisch angemerkt. Nein, natürlich würde Peter niemandem von der gestrigen Nacht erzählen. Die Frage war eher: sollte sich diese Nacht wiederholen?
Über seiner ganzen Grübelei war die Nacht hereingebrochen. Peters Vater Heinrich schichtete noch ein letztes Mal für diesen Tag frisches Holz auf die lodernden Scheite, dann breiteten sie ihre mit Stroh gefüllten Matratzen vor dem Kamin aus und legten sich schlafen. Bald schon hörte Peter den gleichmäßigen Atem seiner Eltern und seiner Schwester, er jedoch fand keinen Schlaf. Sein unruhiger Geist wollte sich nicht beruhigen und der Wind rüttelte immer noch lautstark an der Holzverkleidung des Hauses. Hätte er ein Bett für sich allein gehabt, hätte er sich vermutlich auf seiner Matratze hin und her gewälzt. Allerdings besaß die Familie nur zwei wirklich warme Wolldecken, sodass Vater und Mutter sich eine davon teilten und Peter mit seiner Schwester die andere. Er spürte, wie Johanna im Schlaf leicht zitterte. Peter nahm seine Schwester daher in den Arm, um sie mit seinem Körper zu wärmen und sie schmiegte sich wie von selbst mit ihrem Rücken und Po fest an ihren Bruder. Früher war das für Peter das Normalste der Welt gewesen, doch dieses Mal war es anders. Die Wärme ihrer Haut und das Gefühl ihres festen ...