1. Der Meister und das devote Paar


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byeinsamer_wolf

    ... Ergebenheit wie auch Stolz. „Wir werden viel Freude aneinander haben, meine Dienerin". Ich drehte mich zu Peter um. „Dann kann ich wohl nicht mehr gut...", setzte er an, doch wieder musste ich ihn sogleich unterbrechen. „Du triffst eine Entscheidung ganz für dich alleine, du musst überzeugt und gewillt sein und du kannst dich nicht hinter der Tatsache verstecken, dass deine Frau offensichtlich mehr Mut hat als du. Also, wie lautet deine Antwort?". Jetzt hatte ich ihn wohle ein ganz kleinwenig gekränkt, denn man spürte förmlich wie er sich einen Ruck gab und sagte: „Ja, ich will dein Diener sein".
    
    Ich schenkte mir ein Glas Wein ein, nahm einen kleinen Schluck und musterte die beiden, wie sie nun sichtlich verlegen dasassen. „Nun dann will ich doch einmal genauer wissen, was ich mir da eingebrockt habe. Peter, zieh dich aus!" Er schluckte offensichtlich mehrmals leer bevor er protestieren wollte: „Aber..." „Kein aber, vor ein paar wenigen Minuten hast du gesagt, dass du mein Diener sein willst. Und das heisst, dass du ganz einfach das machst, was ich dir befehle. Ich möchte nicht schon an unserem ersten Abend ein Strafbuch anlegen müssen und dort hineinschreiben ‚zehn Gertenhiebe wegen Ungehorsams'. Also los, zieh dich aus!" Peter bekam einen hochroten Kopf. Er blickte hilflos zu seiner Frau, doch die hatte die Augen niedergeschlagen. Ich musterte Peter kühl und wartete. Er kämpfte ganz heftig mit sich, doch ich spürte auch, dass ihn das Ganze erregte. Er stand langsam auf ...
    ... und begann sich zu entkleiden. „Sabrina, schau deinem Mann bei seinem Striptease ruhig zu" forderte ich Sabrina auf. Peter erstarrt kurz und wurde noch röter... Ist eigentlich schon erstaunlich, denn sie waren ja schliesslich Mann und Frau und hatten sich sicher schon --zig Male im Schlafzimmer voreinander ausgezogen. Ja, was so eine spezielle Situation ausmachen kann! Aber nun schaute auch Sabrina zu, wie sich ihr Mann langsam auszog. Einzig als nur noch der Slip übrigblieb, zögerte er kurz, doch dann entledigte er sich auch dieses Kleidungsstücks. Er richtete sich auf, eine Hand vor seinem Geschlecht. „Gerade hinstellen, die Beine leicht spreizen und die Hände fallen lassen. Da wird nichts mehr bedeckt", befahl ich ihm.
    
    Peter hatte wirklich einen guten Körperbau und war wesentlich besser in Form als ich. Auch sein Schwanz konnte sich sehen lassen, wie er da so zwischen seinen Beinen hing. Nicht mehr wirklich schlaff aber auch nicht steif. Ich bleib ruhig sitzen und schaute mir seinen Körper in aller Ruhe an. Peter spürte offensichtlich, dass sich mein Blick etwas intensiver auf sein Gehänge richtete, denn sein Schwanz begann leicht zu zucken und sich stetig immer mehr aufzurichten... Es dauerte nicht lange und er stand steif und stramm! Ich schaute Peter ins Gesicht und merkte genau, dass es ihm einerseits peinlich war, dass sein bestes Stück so direkt reagierte, dass ihn aber anderseits die Situation auch sichtlich erregte.
    
    Auch ich war recht erstaunt, wie stark diese ...
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