1. Zum Manne werden


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byxj900sbiker

    ... Mittleren überrascht und vor allem, dass er ihm mit der rechten Hand dabei noch frechfröhlich auf dem Po klopfte. Er erötete leicht.
    
    „Na dann geh schon mal hoch!", ließ ihn sein etwas älterer Bruder gut gelaunt pfeifend wissen.
    
    So verließ er die Ladentheke mit schmunzelnder Genehmigung seiner Mutter und begab sich in die darüber liegende Familienwohnung. Dort legte sich nachdenklich und leicht unruhig auf sein Bett, wie er es häufig tat, wenn er etwas nicht einordnen konnte. Er grübelte darüber nach, was sein Bruder wohl von ihm wollte und was der Klaps zu bedeuten hatte. Der war ihm zugegebenermaßen nicht so angenehm, weil er sich genausowenig eingestehen konnte, dass er seinen Bruder eigentlich mehr, als nur mochte. Doch das alles schien ihm nicht klar zu sein, verwirrte ihn nur. Er wusste nur, dass sein mittler Bruder es stehts gut mit ihm meinte und er darauf vertrauen konnte -- anders als bei seinem ältesten.
    
    Außerdem war es erst zehn Uhr morgens -- mitten in der besten Verkaufszeit an jenem Sonnabend. Wie konnte ihn seine Mutter schmunzelnd gehen lassen?
    
    Während er so grübelte, hörte er, wie sein Bruder in üblicher Ledermontur knirschend auf den alten knarrenden Holzdielen daher kam und etws auf dem Arm hielt, das seinem Gehör nach Lederklamotten zu sein schienen. Die beige getünchte Holztür öffnete sich zu seinem üppigen dreißig-Quadratmeter-Altbau-Zimmer. Er kam fröhlich pfeifend herein, legte eine völlig neue Lederuniform mit einem ebenso neuen, ...
    ... passendem Shoei-Qwest-Motorradhelm auf einen Stuhl neben dem Bett und sagte: „Die hast Du Dir doch von den Eltern immer gewünscht! Die hat Dir doch immer sehr gut gefallen, oder?" Er machte eine kurze Pause und grinste seinen total vergeistigten jüngeren hellblonden Bruder liebevoll an. Und ehe der verdutzte Junge reagieren konnte, fügte er hinzu:
    
    "Sonnenschein, zieh die Sachen an, sie gehören fortan Dir! Wir starten gleich!"
    
    Beim Gehen ergänzte er: „Und denk nicht so viel nach! Alles ist bestens! Du wirst es nicht bereuen!"
    
    Er verließ das Zimmer wieder und der Jüngling fand die für ihn geilste Dainese-Lederkombi des Fachgeschäfts vor sich liegen, dazu passende sehr stabile Stiefel, Rückenschoner und besonders schützende farblich abgestimmte Lederhandschuhe mit Plastikeinsätzen. Oben drauf gabs dann noch einen farblich passenden Shoei-Qwest-Helm mit Pinlock-Visier.
    
    Bald war der sportliche Junior gelb-weiß-schwarz gekleidet und hatte den Helm aufgezogen. Das silbernes Spiegelvisier mit Pinlock glänzte geil beim Betrachten im Spiegel seines Kleiderschranks.
    
    Wie er so da stand mit heruntergeklapptem Visier, fing sein Schwanz in der Hose an zu zucken und hurtig zu wachsen.
    
    Es entstand eine geniale Beule in der Hose, die er mit seinen Lederhandschuhen anfasste. Alles passte wie angegossen, nein, es war angegossen, wie eine zweite Haut, so gut passte es. Auch der Helm saß so geil, dass er schon deshalb eine Latte bekam.
    
    Plötzlich ging die Tür auf und sein Bruder stand ...
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