Frau Schäfer - die geile Lehrerin Teil 2
Datum: 01.04.2018,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Fetisch
Autor: baerchen1985
... Gesicht in ihren Schoß und begann mit meiner Zunge durch ihre nasse Spalte zu furchen. „Mhm´“, seufzte Pia zufrieden. Ihr geiler Duft umnebelte meine Gedanken. Pias Fotze schmeckte herb salzig und roch noch stärker als gewöhnlich, was mich nur noch mehr erregte.
Vielleicht roch sie so intensiv, weil Pia mich so lange hatte entbehren müssen. Mich erregte der Gedanke, dass ich gerade den Saft schlürfte, der Pias Möse schon seit Tagen verklebte, was natürlich ziemlich abwegig war, da Pia Wert auf Körperpflege legte. Trotzdem spürte ich bereits wieder ein dumpfes Pochen in meinem Schwanz, der langsam wieder anschwoll.
„Schön“, seufzte Pia. „So bezahlt man seine Lehrerin für Nachhilfestunden.“ Ich drang mit meiner Zunge tief in ihr glitschiges Loch ein, lutschte an ihrem geschwollenen Kitzler und schlürfte ihren geilen Saft auf. Da ich auf allen Vieren kniete wäre es störend gewesen eine Hand zu Hilfe zu nehmen, weswegen ich darauf verzichtete und ausschließlich auf meine Zunge angewiesen war. Pia fuhr mir genüsslich durch meine Haare, fasste in meinen Schopf und presste mein Gesicht fester gegen ihre Fotze.
Ich merkte wie ihre Möse immer wieder unerwartet zuckte, besonders wenn ich an ihrem Kitzler saugte oder sanft an ihm knabberte. Heute schien er mir besonders empfindlich und auch Pia gab bald bei fast jeder Berührung oder Bewegung meiner Zunge einen kurzen, spitzen Seufzer von sich.
Ich fühlte mich herausgefordert und versuchte so schnell zu lecken und so ...
... intensiv zu saugen wie ich konnte. Ich achtete nicht darauf, dass meine Zunge dabei müde wurde. Pias Fotze triefte immer mehr und als sie ihren Orgasmus hatte und ihre Möse heftig anfing unkontrolliert zu zucken, floss ein großer, salziger Schwall ihres klebrigen Saftes aus ihr heraus, so als wenn sie wie ein Kerl abgespritzt hätte. Ich musste mich anstrengen alles schnell genug herunterzuschlucken, doch es machte mich auch unglaublich geil.
Pias Hände krallten sich in meinen Haarschopf, während ich sie noch langsam weiterleckte. Mein Schwanz — in dem das Blut heftig Pochte — war wieder zur vollen Größe angewachsen und ich wunderte mich selbst, wie diese Frau mich so erregen konnte. Sie schien mich wie einen Seifenspender ausquetschen zu können.
Als Pias Hände sich entkrampften, löste ich meinen Kopf aus ihrem Schoß. Pia atmete schwer und lächelte mich an, als ich mit meinem verschmierten Gesicht zu ihr aufsah. „Komm her“, sagte sie und winkte mich mit ihrer Hand zu sich rauf. „Ich will dein Gesicht ablecken.“ Pia rutschte zurück und ich konnte mich zu ihr auf das Sofa zwischen ihre geöffneten Beine knien. Ich stützte mich auf der Lehne des Sofas ab, beugte meinen Kopf etwas zu ihr herunter und Küsste sie ganz weich und zärtlich auf die Lippen. Pia streckte ihre Zunge aus und leckte über mein verschmiertes Gesicht. Dabei merkte ich, wie sie mit einer Hand an meinem steifen Prügel nestelte.
„Du gibst wohl nie Ruhe“, lachte Pia und wichste sanft meinen steifen Schaft. „Nicht ...