1. Frau Schäfer - die geile Lehrerin Teil 2


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Reif Hardcore, Fetisch Autor: baerchen1985

    ... bei dir“, antwortete ich, während wir beide uns anlächelten. „Nimm den Mund nicht zu voll“, neckte sie mich. „Morgen musst du nachsitzen, dann werde ich prüfen wie lange du wirklich durchhältst.“ — „Kannst du gerne machen.“ Ich küsste Pia und durchforschte mit meiner Zunge ihren Mund. Doch Pia presste ihre Hände gegen meine Schultern und drückte mich von sich. Etwas ratlos sah ich in ihre Augen, die mich beunruhigend anfunkelten. „Zeit für deine Strafe“, sagte sie.
    
    Ich musste mich nackt auf den Sofatisch legen, ohne zu wissen, was Pia mit mir vorhatte. „Wirst du schon sehen“ sagte sie, während ich mit abstehendem Schwanz gehorsam auf dem Tisch liegen blieb. Pia ging in ihre Küche und ich sah wie sie ein Glas aus dem Regal nahm und damit zurückkam. Schlagartig wurde mir klar, was sie damit vorhatte. Und es gefiel mir überhaupt nicht. „Das kannst du voll vergessen“, sagte ich und machte Anstalten wieder aufzustehen. Doch Pia drückte mich bestimmend auf den Tisch zurück und kniete sich auf dem Wohnzimmerteppich neben mich. „Strafe muss sein“, sagte sie und sah mich ernst an. Sie nahm meinen erigierten, pochenden Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. „Ich find's ekelhaft, dass zu machen“, sagte ich. „Ich weiß“, antwortete Pia. „Deswegen ist es ja auch ne Strafe. Sei froh, dass ich dich nur deinen eigenen Saft schlucken lasse.“
    
    Ich verzog mein Gesicht und dachte kurz darüber nach, mich Pia einfach zu wiedersetzen. Sie würde mich zu nichts zwingen können, ...
    ... was ich nicht wollte. Auf der anderen Seite wollte ich mich ihr ergeben. Ich wollte quengeln und mich beschweren, damit sie merkte, dass es mir unangenehm war. Doch ich fühlte, dass ich einen Teil unserer Beziehung verlieren würde, wenn ich jetzt meinen eigenen Willen durchsetzen würde. Einen Teil, den ich vermissen würde wäre für immer zerstört.
    
    „Kann ich nicht ne andere Strafe bekommen? Kannst du mir nicht einfach den Hintern versohlen oder so etwas?“ — „Mhhmm…Nein“, sagte Pia. „Vielleicht beim nächsten Mal.“ — „Na schön“, antwortete ich, da ich ahnte, dass Pia noch eine letzte Bestätigung von mir brauchte. Sie grinste mich zufrieden an und begann meinen Schwanz feste zu wichsen. Trotz des Gedankens an meine bevorstehende Strafe, begann ich ihre Behandlung zu genießen und leise zu stöhnen. Doch plötzlich brach Pia unerwartet ab und befreite meinen Schwanz aus ihrem Griff. „Weißt du was“, sagte sie. „Ich hab's mir anders überlegt. Du machst es dir selber. Es soll schließlich eine Strafe sein.“
    
    Pia drückte mir das Glas in die Hand und setzte sich vor mich aufs Sofa. Etwas verwundert setzte sich mich auf und saß nun vor ihr auf ihrem Sofatisch. „Ich will, dass du dir selbst einen runterholst und danach dein Sperma ins Glas spritzt. Und wehe du spritzt was daneben. Das Glas wirst du dann anschließend austrinken.“ Ich blieb auf dem Tisch sitzen und begann vor Pias Augen meinen Schwanz zu wichsen. Pia lächelte mich an. „Geil sieht das aus“, sagte sie, schlug ihre Beine ...