1. Im Ferienhaus 14


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    Besuch von Onkel Klaus
    
    Samstag 26. Mai 2012
    
    Morgens wachte ich mit einem Pochen in der Brust auf und ich hatte das Gefühl, sie wären am Glühen. Ganz vorsichtig tastete ich sie ab, die Haut spannte zwar, doch sie schmerzten nicht mehr so wie die letzten Tage. Täuschte ich mich jetzt oder waren sie über Nacht gewachsen? Kevin würde sich freuen und vielleicht verzieh er mir mein gestriges Fehlverhalten.
    
    Aber vielleicht sollte ich einem hinzugestoßenen Leser einen kurzen Rückblick geben: Vor zwei Wochen gestand ich meinem Freund devot zu sein und forderte von ihm, mich hier im Ferienhaus wie eine Sklavin zu behandeln. Er sollte mich richtig heftig rannehmen, alles war ihm erlaubt, nur zärtlich durfte er nicht sein. Es sollte ein besonderer Urlaub werden und es wurde sogar ein ganz spezieller Urlaub, einfach unglaublich toll.
    
    Obwohl ich Kevin für einen Softie hielt, entwickelter er sich zu einem brutalen Sadisten und ich reagierte auf seine perversen Gemeinheiten mit meiner devoten, besser einer masochistischen Geilheit. Wir passten einfach perfekt zusammen.
    
    Nun ja, er heuerte noch zur Unterstützung meine Rivalin Ulla an und sie rächte sich dafür, dass ich ihr den Freund ausgespannt hatte. Gemeinsam fügten sie mir die schlimmsten Schmerzen zu, seelisch und körperlich. Oh wie verehre ich sie dafür, nie war ich so glücklich und je schlimmer sie wurden, um so mehr liebte ich Kevin, quatsch, ich liebte sie inzwischen beide dafür.
    
    Auch meine Grenzen veränderten sich ...
    ... in den letzten zwei Wochen. Wollte ich am Anfang keine bleibenden Spuren haben, so freute ich mich jetzt sogar darauf. Stolz werde ich sie tragen, denn sie sind ein Geschenk von den liebsten Menschen der ganzen Welt.
    
    Oder kennt ihr einen anderen, der so etwas für seine Freundin tun würde, nur weil sie eine devote masochistische Sklavin sein wollte? Am Donnerstag versprach mir Kevin sogar, meinen letzten freien Willen zu brechen und mich zu seiner fleischlichen Marionette zu machen. Ist er nicht einfach phänomenal?
    
    Kommen wir einmal zurück zu meiner Brust. Kevin wollte meinen D-Cup zu einem gigantischen Hängebusen machen. Erst hatte ich Angst davor, so etwas lässt sich ja nicht mehr rückgängig machen.
    
    Inzwischen konnte ich kaum noch abwarten, meine Brust für Kevin wachsen zu lassen. Sie besorgten mir Hormontabletten, begannen gleich mit einer Überdosis und hofften, die schlimmen Nebenwirkungen würden auch bei mir eintreten. Dabei dachten sie an einen Milch spritzenden Hängeeuter und wollten mich für ihren Kaffee melken.
    
    Das Mittel wirkte aber nicht schnell genug und so holten sie sich Rat aus dem Internet. Ihnen wurde empfohlen, mit Saugglocken die Durchblutung zu verstärken.
    
    Das fand gestern statt und dabei hatte ich Kevin enttäuscht, denn ich hatte vor seinem Internetfreund Sir Tom einen Orgasmus bekommen, obwohl Kevin ihn mir verboten hatte.
    
    Soweit der Rückblick, wie anfangs schon gesagt, hatte ich das Gefühl meine Brust wäre gewachsen und wartete darauf, ...
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