1. Im Ferienhaus 14


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... angekommen spannte sie sich so, dass sie sich bis auf wenige Zentimeter zusammenzog. Ich spurtete zum Schlafzimmerspiegel und richtete alles.
    
    Das Top endete knapp unter dem Busen und die Hose begann erst unterhalb des Schamansatzes, zum Glück waren die Striemen auf meinem Bauch schon verblasst. Zurück im Wohnzimmer sah ich, das Kevin alle verdächtigen Spuren beseitigt hatte und so ging ich zur Haustür.
    
    Freudestrahlend warf ich mich in den Arm von Onkel Hans, in der Hoffnung, dass er mich so nicht genau anschaut. Weit gefehlt, er drückte mich fest und lobte begeistert: „Du hast dich ja auch so geil angezogen wie Ulla." Dabei trat er einen Schritt zurück und betrachtete mich noch intensiver. Verlegen führte ich ihn ins Wohnzimmer und er begrüßte Kevin mit: „Hallo du Schwerenöter, mit dir würde ich gerne tauschen."
    
    Wir setzten uns aufs Sofa, ich saß natürlich in Kevins Arm und Onkel Klaus in dem Sessel gegenüber. „Ihr seid ja schon zwei Wochen hier, und da ich gerade in der Gegend war, wollte ich mal nach dem Rechten sehen."
    
    Ohne nachzudenken, als Nichte verantwortlich und Kevins anstupsen gehorchend, antwortete ich ihm. „Weißt du, Kevin gefällt es hier so gut und deswegen haben wir den Urlaub etwas verlängert. Du hattest mir ja gesagt, du willst erst im Oktober wieder hierhin kommen und deswegen hatten wir dich nicht bei der Verlängerung gefragt. Du bist doch nicht böse?"
    
    Onkel Klaus machte eine abweisende Handbewegung. „Ach Quatsch, ihr könnt so lange hier ...
    ... bleiben, wie ihr wollt, meinetwegen auch noch über den Oktober hinaus, nur dann müsst ihr das Haus winterfest machen." Gespielt jubelte ich, innerlich war mir bewusst, dass Kevin dieses Angebot ausnutzen und mich noch länger versklaven würde.
    
    Im gespielten Jubel verplapperte ich mich aber weiter, denn ich antwortete: „Das ist prima, weißt du, Kevin würde am liebsten für immer hier bleiben." Ups die Worte waren raus, mein Verstand begriff sie erst jetzt. Oder war ich schon so unterwürfig, dass ich alle Wünsche von Kevin ermöglichte?
    
    „Ha, ha, ha", lachte mein Onkel los, „das kann ich mir vorstellen, mit zwei so heißen Bräuten würde ich auch hier nicht mehr weg wollen. Aber im Ernst, meine schönste Zeit hier ist vorbei, meine Inge will nicht mehr hierher und ich habe nur noch Arbeit mit dem Haus. Ich wollte es schon abgeben, habe nur noch nicht den Richtigen gefunden. Wenn er das Haus haben will, kann er es haben, schließlich hat meiner Lieblingsnichte auch etwas davon."
    
    Mir blieb das Herz stehen, damit lieferte ich mich endgültig aus. Kevin würde zugreifen, mich hier weiter wohnen lassen und ich musste weiter gehorchen, oder abbrechen und Kevin verlieren. Ulla hatte es auch schon begriffen, denn sie begann zu kichern.
    
    Kevin schaute Onkel Klaus ungläubig an und fragte: „Und was muss ich dafür bezahlen?" Mein Onkel lachte wieder auf. „Mach dir keine Sorgen, das Haus ist abgeschrieben, betrachte es einfach als Vorverlobungsgeschenk und das Grundstück kostet nicht viel ...
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