1. Geheimnisvolle Kräfte 8


    Datum: 02.01.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... es aussah, würde ich nie mehr etwas vor ihr verbergen können. Ich würde offen für sie sein wie ein aufgeschlagenes Buch. Und sollte das eine Sklavin nicht für ihre Herrin sein? Der Gedanke ließ mir jedes Mal die Windel nass werden, ohne dass ich hinein pieselte. Nur kurz hatte ich mich mal gefragt, warum Papa mich nicht zu einer seiner ‚Kriegerinnen' gemacht hatte, verwarf es dann aber wieder, denn ich war mir sicher, dass ich dafür nicht wirklich geeignet war. Und wenn ich darüber nachdachte, dann wollte ich es auch gar nicht sein. Ich war genau an dem Platz, wo ich mich am wohlsten fühlte, nämlich an der Seite von Lara.
    
    Jetzt wo ihre Wunden verheilt waren, konnte man deutlich die Narben sehen, die sie von der Auspeitschung davon getragen hatte. Gut, ich verstand jetzt, warum es wohl nötig gewesen war und ihr dadurch ihre Fähigkeit in voller Stärke verliehen wurden. Sie hatte mir von der Auspeitschung erzählt und wie es abgelaufen war und dadurch bewunderte ich sie nur noch mehr. Sie hätte es viel früher abbrechen können. Papa hatte ihr die Wahl gelassen, aber sie hatte es bis zum Schluss durchgezogen. Ich war mir sicher, dass ich das nicht geschafft hätte. Vielleicht hätte ich es ertragen, wenn ich keine Wahl gehabt hätte, aber immer die Möglichkeit vor Augen, alles zu stoppen, das hätte ich nicht durchgehalten. Aber schon als ich Lara das erste Mal sah, hatte ich ihre Stärke gespürt, auch deshalb hatte ich mich damals in sie verliebt. Wobei mir das Wort ‚damals' in ...
    ... diesem Zusammenhang etwas seltsam für mich klang, war es doch gerade erst ein paar Wochen her. Trotzdem, es war inzwischen so viel geschehen.
    
    Die letzten drei Tage waren einfach nur schön gewesen. Wir beide waren uns noch viel näher gekommen, als ich es mir hätte ausmalen können. Und wir hatten uns richtig ausgetobt oder besser gesagt, Lara hatte sich an mir ausgetobt und zwar genauso wie ich es mochte. Sie hatte keine Zweifel darüber gelassen, dass sie das Sagen hatte und mich so benutzt, wie es ihr gerade gefiel. Unter meiner Windel zierten nun ebenfalls wieder Striemen meinen Hintern, auch wenn diese weit aus nicht so böse aussahen, wie ihre es gewesen waren. Und auch wenn sie noch keine große Erfahrung darin hatte, war es für sie kein Problem gewesen mich mit Schmerz zum Höhepunkt zu bringen. Gut zugegeben, ihre Schläge waren noch nicht ganz so perfekt, wie die von Papa, der es mit der Gerte oder dem Rohrstock schaffte, einem gleichmäßig aneinander gereihte Striemen auf die Globen zu zaubern. Aber ich war sicher, dass das meine Herrin mit der Zeit und ein wenig Übung auch noch schaffen würde.
    
    Langsam begannen mir die Beine wieder zu schmerzen und ich musste mich konzentrieren, die Sklavinnenposition beizubehalten. Aber Lara hatte mich nach dem Mittagessen auf ihr Zimmer geschickt und mir befohlen dort auf sie zu warten. Und immer wenn sie das tat oder mich sonst wo warten ließ, nahm ich eben diese Position ein. Sie hatte es mir nicht befohlen, dass zu tun, das war meine ...
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