Geheimnisvolle Kräfte 8
Datum: 02.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... eigene Idee gewesen. Aber ich wusste, dass es ihr gefiel, denn jedes Mal wenn sie mich dann sah, wenn sie dann kam, huschte dieses zufriedene Lächeln durch ihr Gesicht, welches ich so sehr an ihr liebte.
Sie wollte mit Papa nach dem Essen noch etwas alleine besprechen, hatte mir aber nicht verraten was. Ehrlich gesagt hatte ich mich anfangs gefragt, ob ich auf Papa eifersüchtig sein sollte, da er meine Lara ja zu seiner Sklavin gemacht hatte und hatte in mich hineingehört. Tatsächlich aber empfand ich keinerlei Eifersucht, im Gegenteil, ich freute mich darüber, dass sie endlich zueinander gefunden hatten. Es fühlte sich für mich einfach richtig so an. Abgesehen davon liebte ich meine Eltern, wenn auch nicht ganz so sehr wie Lara, und freute mich, dass ich auch weiterhin mit ihnen Sex haben würde. Lara aber war einfach meine Seelenverwandte und wir ergänzten uns bis ins letzte Detail.
Ich hörte die Tür aufgehen und ich wusste, dass es Lara war, die hereinkam. Sehen konnte ich sie nicht, da ich vor mir demütig auf den Boden sah. Nicht nur, weil sie nicht geklopft hatte, was alle anderen tun würden, wenn sie hier hereinkommen wollten. Nein, sie hatte eine ganz bestimmte Art dies zu tun.
„Komm rein und zieh dich aus!", hörte ich Lara sagen.
Vor Schreck hätte ich beinahe aufgeblickt, denn sie war offensichtlich nicht alleine.
„Ja, Miss Lara", antwortete da auch schon Nicole unsere kleine Köchin, wie ich an der Stimme erkannte.
„Du kannst schon mal aufs Bett. ...
... Ich werde meine kleine Sklavenschlampe mal in ihren Käfig stecken. Wird sowieso Zeit, dass ich das Ding mal einweihe."
Tatsächlich war der Käfig am Vortag geliefert und aufgebaut worden und stand nun neben dem Wandschrank mit dem eingefassten Schreibtisch.
Schon war sie bei mir und hakte eine Führleine in mein Halsband ein, welches ich heute Morgen anlegen musste.
„Komm, hopp, hopp in deinen Käfig. Auf allen vieren!", forderte sie mich auf, „Wird Zeit mich auch mal mit den anderen Schlampen hier zu vergnügen. Ich glaube, ich habe dich in den letzten Tagen sowieso zu sehr verwöhnt."
Beinahe wie betäubt tat ich, was meine Herrin von mir verlangte. Aber ich war wie vor den Kopf geschlagen. Ich hatte gedacht, wir wären uns sehr nahe gekommen und nun wollte sie eine andere vor meinen Augen vernaschen, während ich im Käfig eingesperrt war. Gut, eigentlich hatte ich mich schon gefreut, das Luxus-Teil mal auszuprobieren. Er war schließlich wie ein Bett und etwa zweieinhalb Meter lang. Davon war etwa ein Meter achtzig mit einer mit Latex überzogenen Matratze ausgepolstert, damit man dort bequem schlafen konnte. Im restlichen Teil standen schon zwei Futternäpfe und ein Nachttopf. Obwohl er an der Wand stand, waren alle Seiten vergittert und nur eine etwa siebzig Zentimeter breite Gittertür, gab die Möglichkeit hinein- oder herauszukommen. Der Käfig war jedoch nur etwa achtzig Zentimeter hoch und oben war eine massive dicke Holzplatte angebracht, die wiederum oben mit einer ...