Swingen fuer Anfaenger
Datum: 02.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byParttime
... spreizte sie bereitwillig und meine Finger glitten über den landing strip zu ihrer Muschi. Sie war klatschnass. Ich ließ mich auf die Knie sinken, wobei ich meinen Weg nach unten ihren Körper entlang küsste. Als mein Mund ihre Muschi erreichte, stöhnte Marion lauf auf und erzitterte.
Ich begann nun, mein Bestes an ihrer Muschi zu geben. Meine Zunge glitt ihre Lippen hoch und runter, drang dann in ihr Loch ein. Dann umspielte ich ihren Kitzler, was bei Marion zu heftigen Zuckungen führte.
„Ja, oh ja, genau da. Mach da weiter", stöhnte sie.
Ich tat es gerne. Zugleich ließ ich einen meinen Finger in ihre Muschi gleiten und bemühte sich nun, gleichzeitig zu lecken und sie mit dem Finger zu ficken. Marions zunehmendes Stöhnen zeigte mir, dass ich richtig lag. Und als ich meine Augen nach oben richtete, sah ich, wie sich ihre Hände in ihre Brüste verkrampften. Ihre großen Nippel waren geschwollen.
Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie sie sich ihrem Orgasmus näherte. Und dann kam sie heftig stöhnend, während ich weiter ihre Muschi leckte und so ihren Orgasmus verlängerte. Heftig zuckend und sich windend schrie Marion ihre Lust heraus. Wow, so stark war sie bisher kaum jemals gekommen.
Und ich war auch so geil, dass ich merkte, dass ich bald kommen würde. Allein das Lecken hatte mich schon so erregt. Ich kam daher etwas nach oben, setzte meinen Schwanz an und drang heftig in meine Frau ein. Zwanzig, dreißig Bewegungen ...
... brauchte ich höchstens, dann kam es mir auch so heftig wie selten zuvor. Jaulend schoss ich meinen Saft tief in ihre Muschi. Dann brach ich auf ihr zusammen.
So lagen wir in einer eigentlich unbequemen Stellung, irgendwie halb auf dem Sofa. Aber wir waren beide zu erschöpft, um die Position zu ändern. Wir hielten uns einfach aneinander fest und warteten ab, bis wir wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren.
Als wir uns dann wieder entflochten und hinsetzten, sahen wir noch, wie Roxanne auf Thierry zu einem heftigen Orgasmus riet.
Danach war für uns alle Schluss, wir waren einfach nur noch total erschöpft. Wir saßen noch eine halbe Stunde zusammen, tranken noch etwas und dann verabschiedeten wir uns. Wir nahmen unsere Klamotten und gingen nackt zu unserem Haus hinüber. Nicht, weil das jetzt besonders geil gewesen wäre, sondern einfach, weil es uns zu anstrengend erschien, uns anzuziehen. Und unsere Häuser lagen ja praktisch in Alleinlage.
Marion und ich sanken, nackt wie waren, in unser Bett. Wir hielten uns einfach nur an den Händen.
„Danke schön", sagte ich dann.
„Ebenfalls danke schön", entgegnete meine Frau.
„Das war schön", sagte ich.
„Ja, das war es wirklich", antwortete Marion.
„Wer hätte das von uns gedacht?", meinte ich noch.
„Ja, kaum zu glauben", murmelte meine Frau, schon halb im Schlaf.
Der Lichtstrahl des Leuchtturms huschte durch unseren Raum. Ein Mal, zwei Mal. Dann schlief ich ein.