1. Fünfe gerade sein lassen Teil 03


    Datum: 02.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEirischYB

    „Ach, Jungs, was macht ihr denn mit einer alten Frau?" antwortet meine Mutter mit vergnügter Stimme. Sie ist von Stefan und Andreas abgelenkt, der mir jetzt aber winkt.
    
    Ich schüttele hinter Thomas schnell meinen Kopf.
    
    Energischeres Winken.
    
    Wieder Kopfschütteln.
    
    Mama hingegen winkt sich jetzt Frank und Thomas zu sich, die auch zu ihr hingehen. Entsetzt versuche ich schnell hinter Thomas herzutippeln, aber in diesem Moment sieht mich meine Mutter.
    
    „Julian ist hier", verrät Andreas überflüssigerweise. „Deine Überraschung."
    
    „Julian!", ruft Mama ziemlich überrascht.
    
    Stocksteif und splitterfasernackt bleibe ich mit verschränkten Händen völlig schüchtern im Raum stehen.
    
    „Liebling", ruft sie glücklich und breitet sehnsuchtvoll ihre Arme für mich aus. „Was machst du denn hier?"
    
    Frag ich mich auch!
    
    Was nun? Soll ich zu ihr? Immerhin hat sie Geburtstag und ein anderes Geschenk habe ich nicht.
    
    Mit hochrotem Kopf gehe ich langsam zu ihr und krabbele ohne meinen Sichtschutz aufzugeben aufs Bett.
    
    „Mein kleiner Süßer", säuselt sie liebevoll und legt ihren linken Arm um meine Schulter. Langsam legt sie sich auf den Rücken und zieht mich dabei sanft mit. Eng drückt sie ihren Jüngsten an sich und streicht mit der anderen Hand über meinen Kopf. Unsere Körper liegen nackt aneinander, was für mich ein sehr komisches Gefühl ist. Trotzdem drücke ich mich aus Scham fest an sie, kuschele mich praktisch in ihren Arm.
    
    „Tja, wir dachten, wir bescheren dir eine ...
    ... schöne Überraschung zu deinen Geburtstag", erklärt Frank.
    
    Ach ja, ihr Geburtstag. „Herzlichen Glückwunsch", sage ich schüchtern und nackt im Arm meiner Mutter kuschelnd, die Hände immer noch auf meinen wichtigsten Teilen.
    
    Sofort guckt sie mich liebevoll an. „Danke, mein Liebling", sagt sie, drückt mich noch fester und wirkt tatsächlich sehr zufrieden. Das beruhigt mich etwas.
    
    Immerhin habe ich jetzt ein Geschenk für sie.
    
    Ich muss ja auch nur kuscheln. Das geht noch. Sie verlangt nichts weiter.
    
    Meine Brüder sind mittlerweile alle nackt aufs Bett gekommen, ist richtig voll geworden, und haben meiner Mutter gratuliert. Auf ihren Knien stehen sie um sie herum.
    
    Irgendwie passt mir das nicht. Was haben die denn noch vor? Jeder hat sie doch bereits gedrückt.
    
    Wollen die vielleicht auch kuscheln? Mama hat doch nur zwei Arme.
    
    „So, wollen wir?" fragt Frank meine Brüder.
    
    Alle nicken.
    
    „Los, hoch mit dir", verlangt Frank und zieht Mama am Arm. Sie guckt mich kurz an, als ob sie mich fragen würde, was das werden soll und richtet ihren Oberkörper auf. Sofort schaue ich auf ihren nackten breiten Rücken und ihren noch breiteren Hintern, der sich in die Matratze drückt.
    
    Sprachlos verfolge ich, wie aus allen Himmelrichtungen meiner Mutter Schwänze entgegenragen. Die Schwänze ihrer Söhne. Ihr Gesicht guckt nach oben und schaut von einem zum anderen. Dann legt sie los. Voller Genuss nimmt sie den ersten in den Mund. Mit ein paar Zügen saugt sie den Penis. Der nächste ...
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