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Fünfe gerade sein lassen Teil 03
Datum: 02.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEirischYB
... krächz." „Pass auf, was du sagst", droht er und packt mich am Kragen. „Hey, ihr Spinner", schimpft Stefan und auch Mama schaut jetzt auf. Sie hat Geburtstag. Du verhunzt ihn, Julian. Thomas lässt mich los, ist wohl fertig und zurück bleiben nur Stefan und ich ... und Mama. „Mach mal Platz", sagt Stefan und schubst mich von Mamas Bauch. Er packt beide Beine gleichzeitig von ihr und drückt sie mit einem Arm an seinen Körper. Dann dringt er ein und lässt ihre dicken Keulen wackeln und wabbeln. „Julian", flüstert sie und sofort komme ich angekrabbelt und schmiege mich diesmal in ihren rechten Arm. Sie streichelt meinen Rücken. Stefan ist richtig wild drauf, hat wohl nur gewartet, dass die anderen verschwinden. Er stöhnt heftig und drückt jetzt Mamas Beine zurück. Immer näher kommen sie ihren Brüsten. Mamas verbiegt sich regelrecht unter seinem Körper, bis ihre Schienbeine neben ihrem Kopf sind. Die ist ja gelenkig. Sie guckt mich an, während Stefan sie heftig bumst, beobachtet mich, wie ich sein Tun verfolge. Es scheint ihr zu gefallen. Sein Unterleib klatscht gegen ihre Beine, gegen ihre Muschi. Ich kann ihr Geschlechtsteil jetzt gut erkennen. Es ist ziemlich nass. Weißes Zeug ist zu sehen. Wohl Samen ihrer Söhne. Ich gucke wieder in ihr Gesicht. Verträumt blickt sie zurück. „Ich liebe dich", haucht sie mir zu. „Ich dich auch", stöhnt Stefan. „Ich dich auch ... Mama ... Maaama!" Sie dreht ihren Kopf und lächelt ihn an. Richtiggehend wimmernd beugt er sich runter und küsst sie. „Meine Mama", weint er fast. Was ist denn mit dem los? „Ist ja gut", antwortet sie und schaut ihn an, wie es nur eine Mutter tun kann. Scheinbar völlig schlapp fällt er neben ihr aufs Bett. Sie schaut mich wieder an. Wir schauen uns an. Schweigend. Dann greift sie sich in den Schritt und erhebt sich. „Ich bin gleich wieder da", sagt sie und geht hinaus.