9JFF - SS - Der Designer - K9 - Ende
Datum: 02.01.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bythealienhuntsman
... musste, entschied ich mich Kräfte sparen.
Ein verspieltes und doch Beleidigtes: „Menno!", kam von Lisa, sie hatte also auf eine fliegende Nummer gehofft.
Ich war nach einigen Sekunden wieder im Wohnzimmer und legte Anna den Vertrag vor. Erst als ich eine genussvoll, laut aufstöhnende Lisa auf mich gehoben hatte, gab ich Annas linken Arm frei. Sie drehte den kleinen Stapel um und begann zu lesen.
Sie sagte nichts, bis sie alles gelesen hatte: „Papi, die Prinzessin braucht einen Stift."
Die Stimme, mit der sie das sagte, war eine sexuelle Waffe, unschuldig und verrucht zugleich. Lisa, die die Wirkung dieser Stimme auf mich in sich spürte, kicherte und schaute mir tief in die Augen. Als meine Reaktion darauf noch intensiver war als die zuvor, stöhnte sie nur: „Nimm mich, mach mich fertig, dann gib ihr den Stift..."
Sie wollte scheinbar noch etwas sagen, was aber in meinem stürmischen Kuss unterging. Sie quietschte vergnügt in meinen Mund, als ich sie auf den Rücken warf, ohne sie zu verlassen.
Dieses schweißtreibende Vergnügen dauerte nicht lange, unser langes Vorspiel forderte seinen Tribut. Lisa war in ihrem Lustrausch, keine zehn Stöße nachdem ich begonnen hatte Fahrt aufzunehmen. Ich selber brauchte auch nicht lange, bis ich meine Ladung in meiner Geliebten verströmte.
Es machte mich stolz, dass Lisa die gesamte Zeit, bis zu meinem Ende auf einer unglaublichen Welle ihrer Lust ritt.
Anna bekam ihren Stift, nachdem ich wieder zu Atem gekommen war. Das ...
... Interessanteste war der Blick, der fest auf mein nasses Geschlecht gerichtet war.
Sie nahm den Stift und unterschrieb.
Was nun kam, damit hatte sie nicht gerechnet. Ich nahm sie und trug sie ins Bad. Ich setzte sie in die Wanne und ließ warmes Wasser einlaufen.
Sie konnte sprechen und doch schwieg sie, aber die Augen sahen ziemlich gierig auf mein noch immer verschmiertes Glied.
Ich hatte eine Ahnung, was sie wollte, aber ich traute mich einfach nicht das zu tun. Es war einer der Momente, wo mir bewusst wurde, wie anders meine Welt geworden war und wie neu sie für mich war.
„Kerl, das war richtig fies gut!", kam es plötzlich von der Tür. Lisa hatte sich aufgerafft und war zu uns gekommen.
„Das Prinzesschen will unbedingt den Papi schmecken!"
Ein leises: „Ja!", von der Prinzessin zeigte, dass Sie den Nagel auf den Kopf getroffen hatte und ich verfluchte mich, dass ich nicht einfach meinen Vermutungen nachgegeben hatte.
„Dann will ich mal nicht so sein!", sagte Lisa, was mich verblüfft aufschauen ließ. Sie stieg zu Anna in die Wanne und platzierte ihren überschwemmten Kanal vor dem Gesicht der Prinzessin.
„Manfred kannst du ihrem Kopf schon mal was Bewegungsfreiheit geben. Sie soll mir den Papi-Geschmack raus saugen."
Ich schaute sie verwirrt an und dann schaute ich auf mein armes Würstchen.
Lisa kicherte bei meinem scheinbar enttäuschten Gesichtsausdruck: „Um den kümmere ich mich!"
Frauen sind die wahren Göttinnen. Ich hatte nun eigentlich ...