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Wiedersehen zu Dritt
Datum: 03.01.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: Easy1606
... wieder in mir spüren.“ „Ich kann es auch kaum erwarten. Aber die Situation ist... ungewohnt.“ „Versuch dich davon nicht verunsichern zu lassen“, grinste ich ihn an. „Komm ich zeige dir etwas“, sagte ich und setzte mich auf den Küchentisch. Ich krempelte mein Kleid hoch und spreizte meine Beine um ihm einen Blick auf den Slip zu gewähren. Anschließend schloß ich die Beine um meinen Slip wieder auszuziehen. „Schau, ganz frisch rasiert. Nur für dich.“ Ich öffnete meine Beine wieder und schaute an mir herab. Ich konnte Johannes sehen, wie er auf meine Vagina starrte und mit der Situation immer noch etwas überfordert war. „Gib ihr mal einen Kuss“, bat ich ihn. Johannes kniete vor mir und dem Tisch nieder. Seine Daumen spreizten meine Schamlippen und seine Zunge fuhr über meinem Damm nach oben zu meinem Kitzler. Oben angekommen gab er ihm einen Kuss bevor er wieder aufstand. Ich stand ebenfalls auf und zog meinen Slip an und mein Kleid zurecht. „Drüben steht ein Tablett mit Getränken und Gläsern. Würdest du das bitte mitnehmen?“, bat ich ihn. Nachdem ich drei Gläser mit Sekt gefüllt und verteilt hatte, stießen wir an. Ich erhob das Wort: „Auf einen aufregenden Abend.“ Wir prosteten uns zu und nahmen einen Schluck. „Ich brauche noch eine Weile am Grill, nehm doch schon mal Platz“, bat uns mein Mann. „Na komm“, sagte ich und nahm Johannes an der Hand mit zum Tisch. Wir nahmen Platz. „Kann ich ihn mal sehen? Ich kann es kaum abwarten“, bat ich Johannes. „Wie? ...
... Hier draußen? Jetzt? Es ist doch noch hell.“ Seine Scheu überraschte mich ein wenig. „Komm schon“, bat ich ihn und nestelte mit meiner Hand an seinem Reisverschluss. Seine Reaktion signalisierte mir, dass er zwar unsicher aber nicht abgeneigt war und ich öffnete ihn komplett. Meine Hand glitt in seine Hose und ich spürte seinen Penis durch seine Shorts. Leider hatten sie keine Öffnung um ihn hervorzuholen. Enttäuscht sagte ich: „Oh wie bedauerlich.“ „Keine Sorge, du wirst ihn noch kriegen.“ Wie ein ungeduldiges Kind an Heilig Abend gab ich nicht auf: „Ich will ihn jetzt sehen. Ich kann nicht länger warten.“ Meine Hand öffnete den Knopf seiner Hose. Er half mir sie etwas herunterzuziehen. Nun konnte ich von oben in seine Shorts greifen und hatte ihn endlich wieder in der Hand. Ich zog seine Shorts etwas herunter und klemmte sie unter seine Hoden. Er war bereits etwas geschwollen, allerdings noch nicht steif. „Zufrieden?“, fragte er selbstbewusst. „Und ob. Ich gebe ihm noch einen kleinen Kuss und da darfst du ihn wieder einpacken.“ Mit einer Hand umfasste ich seinen Penis während mein Kopf in seine Richtung glitt. Nach einem kurzen Kuss auf die Eichel konnte ich nicht wiederstehen und öffnete meinen Mund um seinen schlaffen Penis etwas zu lutschen. Johannes begann damit mir durch das Haar zu streichen als Markus mit drei Steaks zum Tisch kam. „Lasst euch von mir nicht stören“, grinste er. Johannes zog seine Hände wieder zurück. Ich lutschte noch kurz ...