1. Die Mitte des Universums Ch. 20


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byBenGarland

    ... will mal fühlen, wie das ist."
    
    „Wenn Du willst. Aber wieso?"
    
    „Ich habe das mal in einem Porno gesehen und mich geekelt. Aber jetzt, wo wir uns schon so lange kennen, fänd' ich das schön. Und Nguyet hat ja auch schon was abgekriegt."
    
    „Naja, das war ja unabsichtlich. Solche Pornofantasien sind doch aber Unsinn, oder? Außerdem hattest Du doch erst Deine Periode, so dass wir heute ohne Reue richtig schön ficken könnten."
    
    „Naja, stimmt schon. Da hast Du auch wieder recht. Aber wir machen es doch bestimmt eh' zweimal. Oder, ja, dann spritzt Du eben ein anderes Mal auf mein Gesicht, wenn wir geil sind, ich aber Eisprung habe," lenkte sie ein. „Obwohl: Ich glaube, dass man immer das machen sollte, wozu man wirklich Lust hat," fügte sie im Brustton der Überzeugung noch an.
    
    „Ja, das ist auch wieder wahr. Naja, wir können ja erstmal anfangen und dann sehen, wohin es uns treibt," schlug ich vor.
    
    Ich stand auf und zog ich mich aus. Es war angenehm warm in ihrem Zimmer, ohne schwül zu sein. Der Deckenventilator tat nach wie vor gute Dienste. Tuyet stand nun auch auf, zog ihre Bluse aus, dann ihren Slip und zuletzt den BH.
    
    „Ich leg mich aufs Bett und Du kniest Dich auf den Fußboden? Hier, nimm die Tagesdecke, damit Dir die Knie nicht wehtun," schlug sie vor.
    
    Tuyet setzte sich nahe an den Rand des Bettes, faltete die Decke ein paar Mal, bevor sie sie mir gab, und spreizte ihre Beine. Ihr Schoß war wunderschön, genau wie ihre langen, geraden Schenkel. Ich sah zu ihr ...
    ... auf, und wir küssten uns noch einmal, bevor ich in ihren Schoß abtauchte und wir uns auf die lange Reise der Lust begaben.
    
    Ich griff unter ihren Knien durch und zog sie noch ein wenig näher. Ihre Möse war noch völlig geschlossen und schien auch noch nicht feucht zu sein. Tuyet lag entspannt auf dem Rücken und hatte die Arme hinter ihrem Kopf verschränkt. Ich leckte die Innenseiten ihrer Oberschenkel und dann ihre hellbraunen Leisten, die kaum behaart waren. Ihr Schamhaar war dicht, aber hörte oberhalb ihrer Pussy auf, als ob sie es trimmte.
    
    Ich hatte mich vielleicht fünf Tage nicht rasiert, was meinen Zärtlichkeiten einen gewissen Kitzel verlieh. Ich leckte ihre Möse außen, machte sie aber noch nicht auf. Tuyet stöhnte kaum merklich und bewegte sich leicht. Ich leckte von unten nach oben, ihrem Schamhaar entgegen. Ich drückte meine Zunge sanft gegen in ihre Spalte, und ihre Lippen öffneten sich ganz leicht, um sich aber gleich wieder zu schließen. Der Regen war wieder stärker geworden, genau wie mein Schwanz.
    
    Es war bequem, hier auf der Tagesdecke zu knien. Ihr ganzer Schoß schien wie gemalt. Er war einfach perfekt, fast zu perfekt. Ich sah mir ihre Hüftknochen an und mir fiel wieder auf, wie zart sie war. Ihre Schenkel waren völlig ohne Haare, aber jetzt wehte zum ersten Mal ein leiser Pussyduft um ihre Mitte.
    
    Ich leckte die Kuppe meines Mittelfingers und strich sacht über ihre Lippen. Ich wollte heute das Ganze völlig auskosten und ausreizen. Ich leckte ihre Pussy ...
«1...345...14»