Erpresst 04
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... an nichts als an seinen mächtigen Schwanz denken konnte. Schön, wenn sie dann auch nicht mehr in der Lage war ihren Meister um einen Orgasmus zu bitten. So musste es sein, so heftig wollte er sie nageln, dass sie alles um sich herum vergaß und nur noch geil ohne Ende war.
„Penelope, mein Mäuschen", säuselte Adalbert, „leg dich auf meinen Schreibtisch, damit ich dir den Arsch vorbereiten kann." Natürlich gehorchte Penelope mit großer Freude. Cynthia Möslein stand in der Verbindungstür zu ihrem Büro und sie war sich nicht klar, ob sie die Tür hinter sich schließen sollte oder ob es schöner wäre sie einen Spalt offen zu lassen und mit zu kriegen, wie die Kleine den Pfahl des Meisters in den Arsch bekam. Also ja es war für Cynthia klar, dass der Meister seine Lieblingsschülerin aufspießen würde. Es war Frau Doktor auch ganz klar, dass es sicher absolut verschärft war dabei zuhören zu können. Andrerseits hatte sie doch Bedenken, denn man lauscht halt einfach nicht. Wie der Meister mündlich zu bedienen war, hatte Penelope ihr gezeigt, und Cynthia wusste, wie es war anal genommen zu werden. War ihre neuer Meister ein halbwegs rücksichtsvoller Liebhaber? Oder musste sie befürchten, dass es ihr wie Carmen ginge und ihr Ärschlein die Belastung nicht aushalten könnte? Frau Doktor war sehr neugierig, lehnte die Tür nur an, es könnte ja sein, dass der Meister etwas brauchte, ein Pflaster oder Chloroform oder was auch immer, da war es für die Möslein ganz klar, dass bereit sein alles ...
... war. ‚Was auch immer' brauchte der Meister nicht, aber es wäre nicht ganz schlecht gewesen, wenn Cynthia ihm Gleitcreme gebracht hätte.
Wie Penelope sich auf dem Schreibtisch zurechtgelegt hatte, schob ihr Adalbert das Röckchen hoch, Sie hatte das kurze an das von der Schuluniform, welches der Meister sosehr liebte. Dann zog er ihr völlig unspektakulär den Slip zu den Knien. Penelope fühlte es und sie genoss es sehr. Sie entspannte sich, gleich musste der Meister mit seinem Finger kommen und ihn ihr in den Popo bohren. Es war so schön konnte sie denken, endlich war sie wieder bei ihrem Meister und endlich würde sie seinen prächtigen Lümmel wieder spüren können. Auch eine Penelope hatte nicht an die Gleitcreme gedacht.
„Wenn du soweit bist, meine Kleine, darfst du kommen, allerdings erwarte ich mir schon, dass du erst kommst, wenn dein Meister dir seine Sahne verabreicht hat!" Penelope kannte das und sie hatte wirklich vor sich daran zu halten. So war es ja auch wesentlich schöner. Meister beugte sich zu Penelopes herrlichem Hinterteil. Es schien ihm als wäre ihr Arsch in den Schulferien etwas voller geworden, aber er war sich nicht sicher. Er klapste die Bäckchen zärtlich um sie dann auseinander zu ziehen. In der Tiefe lag verschrumpelt und runzlig ihr Röschen, das er gleich besuchen würde.
Noch weiter zog er die Pobacken auseinander und dann tauchte er mit seinem Gesicht dazwischen. Seine Nase rubbelte durch die Pokerbe und sein Mund ruhte auf der heißen Rosette. Wie ...