Erpresst 04
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... er seine Zunge durch den Muskel zu drücken versuchte, stöhnte Penelope auf. „Entspann dich Mäuschen!", wisperte der große Meister und wie Penelope gehorchte war er in der Lage seine Zunge in ihren süßen Arsch zu bohren. „Ahh Mein Meister, du bist so gut zu mir!", stöhnte Penelope und gab sich seiner Zunge und den Streicheleinheiten hin die sie bekam.
Adalbert hatte nicht vor seine Schlampe zu verletzen oder zu überfordern, deswegen war er vorsichtig mit ihrem Arschloch. Er wusste, dass sein Schwanz eine Herausforderung war und er hatte genügend Zeit seine Kleine auf diese Herausforderung vor zu bereiten. Adalbert lutschte ihr Röschen und setzte seinen Finger ein. Er drückte und drehte und drehte und drückte, holte etwas von ihren Säften aus ihrer Möse und setzte wieder an.
Wie er so versuchte in ihren Hintereingang ein zu dringen war ihm doch nach Gleitcreme. Deswegen gab er die Eroberung vorerst auf, erhob sich und wollte in die Ordination der Frau Doktor Möslein. Sie hatte ganz sicher Gleitcreme und sie würde sicher bereit sein sie dem Meister zu überlassen. Er öffnete die Verbindungstür der Büros ziemlich schwungvoll und knallte sie damit der Frau Doktor an den Kopf. Sie hatte doch tatsächlich hinter der Tür gestanden und gelauscht. Adalbert fand das ausgesprochen ungustiös.
„Gleitcreme?", verlangte Adalbert ziemlich unwirsch. Frau Doktor hielt sich den Kopf, die Türe hatte sie heftig getroffen. „Im Schrank!", gab sie Auskunft und Adalbert stelzte zum Schrank. ...
... Dabei störte es ihn gar nicht oder nur wenig, dass sein aufrechter Lümmel im Freien stand. Frau Doktor schaute recht neugierig, sie kannte das Gerät ja aber wie sie es so vorgeführt bekam gefiel es ihr immer noch besser. Sollte sie sich entschuldigen? Erwartete der Meister etwas in der Richtung? Frau Doktor getraute sich dann nicht zu fragen, denn der Meister hatte ziemlich angepisst geklungen.
Im Schrank fand Adalbert die Creme, die er gesucht hatte. Er fand auch noch Handschellen, die er grinsend an sich nahm und eine Patsche. Sieh an sieh an, die Frau Doktor war ja anscheinend eine ganz schlimme, dachte er. Adalbert trat zu ihr und sah sie nachdenklich an. Sie wappnete sich gegen eine Standpauke, aber da kam nichts Derartiges. Stattdessen drehte ihr Adalbert die Arme auf den Rücken und die Handschellen klickten. Dann durfte Frau Doktor die Patsche kosten. Adalbert ließ sie der Möslein auf den Hintern klatschen und wie er in sein Büro zurück ging, hatte die Patsche Frau Doktors Popo schön rot gefärbt. Die Patsche und das Glühen waren für Frau Doktor ziemlich neu, aber alleszusammen nicht ganz so schlecht fand sie. Daran könnte man sich gewöhnen gestand sie sich ein, wenn es auch nicht unbedingt nötig war, doch, die Hitze hatte was, was ihr Döschen heftig kribbeln ließ.
Adalbert knallte die Verbindungstür zu, nahm sich vor, wenn er erst mit Penelope fertig wäre, zurück zu kommen und der Möslein vielleicht noch intensiver den Hintern zu röten, sie jedenfalls frei zu ...