Erpresst 04
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... lassen, er wollte sie ja nicht als Gefangene halten. Andrerseits war ganz sicher, dass er jetzt mit seiner Kleinen nicht mehr gestört werden wollte. Nein, die Frau Doktor durfte nicht zusehen, wie er seinen Speer in Penelopes Arsch versenkte, dabei hatte er immer die Intimität der Zweisamkeit vorgezogen.
Adalbert nahm sich die Creme und drückte davon seiner Kleinen zwischen die Hinterbacken. Umgehend nahm er seinen Finger zu Hilfe und schmierte die Creme über das Röschen. Penelope kannte und liebte es, wie der Meister sie anfasste. Oh, es war genauso, wie sie es in Erinnerung hatte. Er kam mit dem Finger und dehnte ihren Muskel, bereitete ihn auf seinen Lümmel vor. Penelope erinnerte sich, dass es beim ersten Mal nicht wirklich berauschend gewesen war. Sie hatte befürchtet, dass es nur schmerzhaft sein würde. Das erste Eindringen war ganz genau das und sie hatte gejammert, ihn angefleht von ihrem Anus ab zu lassen, sie doch in ihr Lust Loch zu pimpern aber ihr Meister hatte sich nicht erweichen lassen. Er hatte darauf bestanden, dass es ihr Arschloch zu sein hatte und im Rückblick war Penelope froh, dass er so unbeugsam gewesen war.
Dann endlich, wie er ihr Poloch ausdauernd bearbeitet hatte war es etwas besser geworden, der Schmerz weniger und die Lust mehr und kurz bevor sie den Schwanz des Meister eingesetzt bekommen hatte, aber das könnt ihr alles selber nachlesen, es steht in er ersten Geschichte dieser Reihe und ich will es nicht wiederholen.
„Hattest du einen ...
... Einlauf?" fragte ihr Meister sie. Was sollte sie ihm sagen? Also sie war einigermaßen geschockt, was mochte er nur von ihr denken? Sie war doch zu ihm gekommen, weil sie ihn im Hintern haben wollte, also der Meister sollte sie jedenfalls in den Popo vögeln, und da war es für Penelope selbstverständlich... „Ja mein Meister, hatte ich", gab sie Auskunft und unterdrückte ihren Unmut, weil sie doch meinte, sowas müsste er sie keinesfalls fragen. „Wie du es mich gelehrt hast Meister", wisperte sie. „Und wie du es jedenfalls von deiner wohlerzogenen Analschlampe erwarten darfst!" „Brav meine Kleine!", grunzte Adalbert. Sie hatte offenbar noch nichts vergessen die Penelope. Nur schade, dass sie sich so rar machte. Vermutlich hielt sie Theodor Werner recht auf Trab. Aber nein, er wollte sie das nicht fragen. Er war ja froh, dass sie zu ihm gekommen war.
Natürlich dachte der Meister auch an Carmen, die Penelope ihm zugeführt hatte. Die Idee war gut gewesen und Carmen ein absolut heißer Feger, genau so scharf darauf in den Arsch gefickt zu werden wie die Tochter. Und der Meister dachte auch an die Heather von der Penelope ihm ein Video hatte zukommen lassen. Allerdings schwankte er noch, ob er es verwenden sollte. Ließ sich aus der Tatsache, dass die Heather der Penelope den Arsch ausgeleckt hatte etwas machen? Sollte er lesbische Anwandlungen an seiner Schule unterdrücken? Konnte er das überhaupt? Also er war sich ganz sicher, dass er es könnte, wenn er dahinterkäme und wenn es am ...