1. Nicht immer, aber auch


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: SuzieQ

    ... drückte einen angedeuteten Kuss auf ihren Zeigefinger und legte mir ihren Zeigefinger dann auf meine Lippen. Ich küsste ihren Zeigefinger auf meinen Lippen und führte ihn zurück auf ihren Mund.
    
    Sie lächelte. Sie streichelte mit ihrer Hand meinen Hals. Ich lächelte jetzt auch. Langsam fuhr sie mit ihrer Hand über meine Schulter und meinen Arm hinunter bis zu meiner Hand. Sie ergriff meine Hand und drückte sie fest. Ich erwiderte den Druck. Ich wusste auch nicht wieso, aber es war so.
    
    Sie hielt meine Hand fest und führte sie zu ihrer Brust. Ich folgte ihr. Sie war so weich und warm. Ein schönes Gefühl. Sie presste meine Hand fester auf ihre Brust. Ich gab dem Gefühl nach. Ich drückte zu. Sie lächelte mich an. Sie streichelte mir erneut über meine Wange. Mir wurde warm. Was war das? Mir wurde nicht nur warm, ich wurde heiß. Eine Frau, die mich heiß machte, wie konnte das angehen?
    
    Linette sagte: "Lass es zu, sei nicht erschrocken!" Ich sah sie wohl tatsächlich etwas erschrocken an. "Beim ersten Mal", fuhr sie fort, "habe ich es auch nicht kapieren wollen, daß, wieso und warum es passiert." Sie streichelte mir wieder über mein Haar. Ganz zart küsste sie mir auf die Lippen. Völlig unaufdringlich, eher freundschaftlich. "Ich liebe meinen Mann ja auch, und ich schlafe auch gerne mit ihm, aber mit einer Frau ist das ganz anders." Sie sah mich geradezu liebevoll an.
    
    Sie gab ihre Zurückhaltung auf. Sie umfasste eine meiner Brüste und hielt sie einfach nur fest. Ein schönes ...
    ... Gefühl durchströmte mich. Es war ein Gefühl, wie ich es bisher nur kannte, wenn ein Mann es tat. Aber jetzt war es völlig anders. Es war irgendwie nicht so fordernd. Ich mochte es ja auch gerne, wenn Holger mal kräftiger zulangt. Aber das hier war viel schöner. Dieses Gefühl durchströmte meinen ganzen Körper.
    
    Sie neigte sich zu mir und öffnete leicht ihre Lippen. Ich sah es, ich nahm es wahr und bot ihr meinen Mund zum Kuss an. War ich noch ich selbst? Natürlich war ich es. Außer ihr und mir war hier niemand im Zimmer. Ich wollte, ich musste es erleben, was das Leben noch so zu bieten hat. Ich konnte mich selbst kaum noch begreifen.
    
    Sanft streichelte sie über den Vorhof meiner Brustwarze, erst über den einen dann über den anderen. Die feinen Gefäße der Vorhöfe reagierten sofort und auch meine Nippel wuchsen. Ein schönes und sehr erregendes Gefühl. Natürlich weiß eine Frau wie Linette das. Als sie meine Reaktion bemerkte, lächelte sie. Sie küsste mich in meine Nackenbeuge. Dann leckte sie genau an derselben Stelle mit der Zunge drüber. Ein Schauer durchlief meinen Körper.
    
    Plötzlich schoss mir der Gedanke an Holger durch den Kopf. Was würde er sagen, was würde er von mir denken, wenn er davon erfahren würde. Ich verkrampfte mich ungewollt. Linette flüsterte mir ins Ohr: "Entspann Dich, niemand zwingt Dich!" Sie war mit einer Hand an meiner Brustwarze angekommen. Ich zuckte unwillkürlich. Es war so unglaublich erregend, was ich spürte. Außer Holger hatten natürlich auch ...
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