Nicht immer, aber auch
Datum: 01.04.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: SuzieQ
... mich von der Schönheit der Liebe zwischen Frauen zu überzeugen.
Und genau dabei war Linette gerade sehr erfolgreich. Sie sah mir wieder in die Augen, verliebt oder gierig? "Darf ich", fragte sie. Es war wohl mehr eine rhetorische Frage, denn sie rutschte nach unten und zwängte ihren Kopf zwischen meine Beine. Sie guckte direkt auf meine Muschi. Das konnte ich beobachten. Sie wartete keine Reaktion von mir ab, sie begann, mich zu lecken. Ich kannte das natürlich von Holger, und ich mochte das immer sehr gerne. Hin und wieder hat er mich auch bis zum Höhepunkt gebracht mit seiner Zunge. Aber eine Frau?
Linette wusste, wie das geht. Gleichzeitig waren auch wieder ihre Hände an meinen Brüsten. Immer wieder pausierte sie zwischendurch, wenn sie merkte, wie ich immer weiter abdriftete. Sie kam wieder zu mir nach oben gerutscht und küsste mich tief und verlangend. Ich hatte ihr nichts mehr entgegenzusetzen. Während des Kusses pressten wir unsere Brüste fest aneinander. Sie nahm dann ihre Brüste in die Hände und rieb ihre Nippel an meinen. So etwas hatte ich noch nie gespürt. Wie auch, bisher gab es keine weiblichen Brüste, die mich hätten berühren können.
Sie hockte sich über mich in der französischen Stellung. Bisher hatte ich das immer nur mit einem Mann erlebt. Wenn ich oben hockte konnte er mich lecken, während ich seinen Ständer mit dem Mund versorgte. Wenn ich unten lag tropften seine ersten Samenfäden auf mein Gesicht, während er mich leckte. Ich mochte diese ...
... Stellung durchaus.
Jetzt war es Linette, die über mir hockte. Ich sah direkt in ihre bereits geöffnete Muschi. Sie war erregt. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Die gespaltenen Schamlippen, die feucht glänzten. Es roch gut, es roch geil. Ich streckte meine Zungenspitze aus. Es schmeckte auch geil. Immer wenn ich es mir selbst machte, steckte ich zwischendurch meinen Finger in den Mund und leckte ihn begierig ab. Jetzt war es der Saft von Linette, den ich zu schmecken bekam. Meine Erregung nahm immer mehr zu. Linette leckte meine feuchte Muschi mit Hingabe.
Wenn mich noch vor einem Jahr jemand gefragt hätte, ob ich mit einer Frau ins Bett gehen würde, oder richtiger, ob ich mit einer Frau GV haben würde, hätte ich das entrüstet von mir gewiesen. Man soll eben doch nie, "nie" sagen.
Linette legte sich wieder neben mich. Sie kuschelte sich an mich. Unsere Zungen spielten miteinander im Mund. Noch nie hatte ich mit einer Frau einen Zungenkuss ausgetauscht. Heute konnte ich davon nicht genug bekommen. Ihre Hand glitt langsam über meinen Bauch und landete zielgerichtet zwischen meinen Beinen. Sie streichelte mich kurz da, wo sich so viel Nässe angestaut hatte. Sie zog die Hand zurück und leckte bedächtig ihre Finger ab. Dann ergriff sie meine Hand und führte sie zwischen ihre eigenen Beine. Ein unglaubliches Gefühl, diese Feuchte einer anderen Frau zu spüren. Die Säfte einer Frau, die genauso erregt war wie ich. Und ich war der Anlass.
Auch ich leckte meine Finger ab mit ...