1. Dienstreise nach Rumänien


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Anonymous

    ... bemühen, ihm die Stadt zeigen und abends bei der Suche nach einem geeigneten Hotel behilflich sein. Nun wollten sie aber in Ruhe den Kaffee genießen, ehe sie dann in einem schönen Biergarten ein deftiges Mittagessen zu sich nehmen wollten. Olga schenkte ihm Kaffee ein und bei dem Griff nach dem Zucker erhaschte ihr Blick die immense Ausbuchtung an seinem Bein, was ihr fast den Atem verschlug. Sie war sich ihrer Wirkung auf die Männer bewusst, aber dass er sie so sehr begehrte, beeindruckte und schmeichelte ihr sehr. Ja wenn sie ehrlich mit sich sein sollte, musste sie sich eingestehen, dass er ihr vom ersten Augenblick an gut gefallen hatte. Ja, er sogar ihr Typ von Mann bei dem sie schwach wurde. Ein Mann von 1,90 m mit schwarzen Haaren, einem athletischen und durchtrainierten Körper der kein Gram Fett sondern nur Muskeln besaß. Sie konnte die Anspannung die sich zwischen Ihnen aufbaute fast knistern hören, und so bemühte sie sich eine unbefangene Konversation aufzubauen. Sie wollte von Ihm wissen wie er lebte und was er so tat, und ganz nebenbei ob er schon verheiratet sei. Sie berichtete ihm über ihre Hobbys, ihr Pech in der Liebe, und dass sie sich endgültig entschlossen hatte, lieber ohne Mann zu leben als mit dem falschen die Zeit zu vergeuden. Beide ertappten sich, dass ihre Augen immer wieder zu den besagten Stellen bei dem andern zurückkehrten und dann hier eine Weile genussvoll haften blieben. Olga hatte schon manch eine Liebesaffäre gehabt, ja sogar manchen ...
    ... Pornostreifen gesehen, aber alle bis dato genossenen und gesehenen Schwänze, waren Durchschnitt und keiner konnte mit mehr als 15 cm Länge, und 4 cm Umfang aufwarten. Das Prachtstück was sich da in seiner Hose abzeichnete musste locker über 20cm und im Durchmesser größer 6 cm sein. In ihren Träumen hatte sie sich oft vorgestellt von so einem Riesen verwöhnt zu werden, und sich dabei dann selbst befriedigt. Nun saß sie neben diesem Traummann und merkte wie bei ihren Gedanken die eigentlich nur seinem Prachtexemplar galten, in ihrem Unterleib sich ein leichtes Ziehen bemerkbar machte, und ihre Pussy zu zucken anfing. Sie kannte dieses Gefühl bestens, um zu wissen, dass ihre Möse nun mit der Sekretproduktion beginnen würde, und soviel an Schleim produzieren würde, dass dieser zwangsweise aus ihr auslaufen, und auf dem Sessel sichtbare Spuren hinterlassen würde. So beschloss sie sich zu bewegen um ihrer Pussy eine leichte Abkühlung zu verschaffen. Sie fragte ihn ob er gerne ein kaltes Bier trinken würde, denn ihr sei jetzt danach. Er stimmte ihr zu und so machte sie sich auf den Weg in den Keller um ein kaltes Bier zu holen. Bevor sie den Raum verließ legte sie noch eine CD von Harry Belafonte mit schönem Blues auf. In dem Keller angekommen zog sie ihr nasses Höschen aus und holte aus einem Wäscheschrank ein Handtuch raus mit dem sie sich die Möse trocken rieb. Sie wusste dass dies nicht viel bringen würde, da ihre großen Schamlippen extrem angeschwollen waren und weit auseinander ...
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