Dienstreise nach Rumänien
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Anonymous
... klafften. Ihre Sekretproduktion lief nun auf Hochtouren. Da ihr kleines Tanga durchnässt war und in ihrem Zustand sowieso nicht groß genug war, ihre weit offenen Schamlippen abzudecken, beschloss sie dieses nicht mehr anzuziehen. Sie holte zwei Bierflaschen und kehrte zu ihm zurück. Er hatte sich in der Zwischenzeit auch erhoben und sich im Raum bewegt. Dabei hatte er seinen Riesen an den Bauch angelegt, und mit dem Hosenbund versucht so zu positionieren dass er nicht so arg auffallen würde. Die Mühe hätte er sich sparen können, da der Bengel in diesem erregten Zustand noch besser sichtbar wurde. Er wollte ihn wieder in die alte Lage bringen als die Tür aufging und sie den Raum betrat. So konnte er ihr nur noch schnell den Rücken zukehren, und sich an der Stereoanlage zu schaffen machen. Sie stellte die Flaschen ab, trat zu ihm und fragte ob sie ihm behilflich sein könnte. In diesem Augenblick ertönte "Blue Moon" ein herrlicher langsamer Blues. Ohne auch nur einen Augenblick zu zögern fragte er sie ob sie mit ihm auf dieses Lied tanzen würde. Sie stimmte dem zu und als wäre es selbst-verständlich nahm er sie in seine Arme, und begann sich mit ihr ganz leicht im Rhythmus der Musik zu bewegen. Sie verschränkte beide Hände hinter seinem Nacken, während er eine Hand auf ihren Rücken und die andere auf ihre Taille legt. So konnte er ihren Körper leicht an sich heranziehen bis er vollen Kontakt mit ihr hatte. Er spürte ihre Brüste an seiner Brust, und die Kälte ihrer nackten ...
... Schenkel konnte er durch den dünnen Stoff seiner Hose bestens wahrnehmen. Seinen Schwanz konnte sie in voller Länge an ihren Bauch spüren, und ohne sich dagegen wehren zu können, gab sie seinem Druck nach und presste ihren Unterleib noch fester an ihn. Mit der Hand die auf ihrer Taille lag, versuchte er das Gummibändchen von ihrem Tanga zu erfühlen, doch leider vergebens. So machte er sich auf die Suche, und mit kreisender Bewegung fuhr seine Hand in ihrem Kreuz langsam hin und her. Unter dem weichen Stoff konnte er aber nichts als die blanke Haut fühlen. Nun da er sich sicher war, dass sie kein Höschen anhatte und dass nur dieses dünne Kleid und seine leichte Hose den Schwanz von diesem Paradiese trennten, war es mit seiner Beherrschung sehr schlecht bestellt. Diese Feststellung brachte sein Blut in seinen Adern in Wallung, und pumpte es mit voller Wucht in den Schwellkörper seines Schwanzes, der nun voll zu Pulsieren begann. Diese Zuckungen konnte sie sehr wohl wahrnehmen und die Wärme die von ihm ausging war für sie unbeschreiblich. Seine Hände bewegten sich nun ganz langsam auf ihre Arschbacken zu, um dann mit leicht kreisenden Bewegungen auf diesen zur Ruhe zu kommen. Er konnte über seine Hände die Energie die aus der Bewegung dieser enormen Fleischmassen hervorging voll empfangen. Das Muskelspiel unter seinen Händen berauschte ihn, und instinktiv drückte er sie noch fester an sich. Sein Schwanz hatte nun eine Härte erreicht die ihm Schmerzen bereitete und so beschloss er, ...