Meine letze Chance
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: minirock
... leichtem Wind immer wieder hoch.
Text:
Jetzt standen wir endlich in Altona/St. Pauli vor einer Tür, welche uns aufgemacht wurde, als Michi den Klingelknopf betätigte. Mein Herz schlug bis zum Hals, als wir in das Haus eintraten.
Hallo, wurden wir freundlich begrüßt, ihr seit das erste Mal hier. Ich führe euch mal im Hause herum. Von dem Rundgang und dem Gespräch habe ich vor Aufregung selbst kaum etwas mitbekommen. Erst als wir wieder im Umkleideraum standen und Michi sagte, ich solle bis auf die halterlosen Strümpfe alles ausziehen, wurde mir bewusst, dass wir in einem Swingerclub waren.
Wie in Trance zog ich mich aus und wir begaben uns in den Barraum.
Als Neulinge bekommt ihr natürlich eine Glas Champagner zur Begrüßung auf Kosten des Hauses.
Ich nahm einen großen Schluck und schaute mich vorsichtig um. Es waren mit uns nur vier Männer anwesend, die mich neugierig anschauten. Tja, nun würde es also bald passieren, dass ich wohl mit einem der fremden Männer Geschlechtsverkehr haben würde. Welcher würde es wohl von denen sein, dachte ich im geheimen bei mir.
Du hast es aber eilig, unterbrach Michi meine Gedanken. So schnell hast du ein Glas Sekt ja noch nie ausgetrunken.
Ich möchte es schnell hinter mich bringen, flüsterte ich Michi ins Ohr.
Ok., dann lass uns nach unten gehen, erwiderte er.
Mit wackligen Beinen folgte ich Michi nach unten und sah aus den Augenwinkeln, dass uns die vier Männer folgten.
Michi ging in ein großes hell ...
... erleuchtetes Zimmer, welches nur aus Matratzen bestand.
Ich krabbelte schnell ganz nach hinten durch, damit nicht viele um uns herum stehen konnten.
Michi kam hinterher und legte sich auf den Rücken vor mir. Er zog mich zu sich herunter und fing an mich zu küssen. Oh, wie genoss ich diese Zärtlichkeit. Ich vergaß, wo wir waren und was hier eigentlich passieren sollte. Schon lange hatte er mich nicht mehr geküsst.
Plötzlich wurde ich jedoch auf den Boden der Tatsache zurück geholt. Denn ich spürte eine fremde Hand an meinen Bein, welche sich immer näher in Richtung meiner Muschi bewegte.
Mein Körper versteifte sich und ich flüsterte Michi ins Ohr, es fasst mich einer an. Seine Hand ist schon fast an meiner Muschi.
Er flüsterte genauso leise zurück, dafür sind wir doch extra hier, oder möchtest du es etwa nicht.
Doch, doch, aber jetzt ist die Hand schon zwischen meinen Beinen.
Plötzlich lief es mir eiskalt den Rücken herunter und ich stieß heftig die Luft aus.
Oh, Michi, flüsterte ich entsetzt, jetzt ist er mit einem Finger in mich eingedrungen und bewegte ihn immer rein und raus. Michi bitte, jetzt sind es schon zwei Finger und die bewegen sich immer schneller in mir. Oh, nein.
Willst du nun hier mit einem Anderen Bumsen, oder nicht, fragte Michi forsch, wir können jederzeit sofort aufhören.
Ich wusste, wenn ich jetzt nein sagen würde, hätte ich Michi für immer verloren, darum antwortete ich ihm, nein der Mann soll ruhig weiter machen und gleich auch mit ...