Meine letze Chance
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: minirock
... seinen Penis in mich eindringen. Aber du passt auf mich auf und auch darauf, dass er ein Kondom überstreift. Plötzlich wurde mir das Risiko bewusst, in welchem ich mich begab. Ich war total ungeschützt und jeder Tropfen Sperma der an/in meine Muschi gelangte mich schwängern könnte. Aber um Michi nicht zu verlieren, war mir kein Risiko zu groß. Jetzt kamen auch die anderen drei Männer, die zuvor wohl nur beobachtet haben, auf die Matratze.
Ich mache mal etwas Platz, mir wird es zu voll hier, hörte ich Michi sagen.
Nein, bitte bleib hier, du sollst doch auf mich aufpassen, flüsterte ich panisch zurück. Anscheinend hatte er meine Worte nicht verstanden, denn er stand auf und sein Platz wurde sofort von einem der Männer übernommen.
Bevor ich reagieren konnte, wurde ich plötzlich auf den Rücken gedreht, wobei die Finger immer noch weiter in mich eindrangen und jetzt sogar schmatzende Geräusche zu hören waren. Meine Muschi war so feucht, dass es zwischen meinen Pobacken regelrecht nass war.
Die Männer zu meiner rechten und linken Seite drückten meine Arme hoch, dass sie besser an meine Brüste kommen konnten. Gleich darauf spürte ich an beiden Nippeln meiner Brüste die rauen Zungen der Männer. Durch das Saugen und Knabbern an meinen Brüsten, stellten sich meine Nippel auf und verhärteten zu einem süßen Schmerz.
Zwischen meinen Beinen verspürte ich eine kurzfristige Leere. Doch dann drückte etwas hartes sehr großes gegen meine Schamlippen, welche durch meine ...
... Feuchtigkeit kaum Widerstand leisteten und drang mit jedem Stoß immer weiter in mich ein.
Während der Penis langsam immer tiefer in mich eindrang, schaute ich peinlich zu Michi hinüber, der am Eingang des Zimmers stand und mich und die Männer beobachtete.
Nun war es also geschehen. Ich hatte den Penis eines fremden Mannes in voller Länge in mir und Michi schaute zu, wie ein fremder Mann mich liebte.
Ich schaute Michi in die Augen, während mein Atem schneller wurde. Der Penis fuhr ständig rein und raus. Um Luft zu bekommen, musste ich meinen Mund öffnen. Nur ja keinen Orgasmus bekommen, dachte ich bei mir, was würde Michi dann von mir denken. Ich liebe doch nur ihn. Denke an etwas anders, sonst kommt es dir gleich. Ich schloss kurzfristig meine Augen und hörte mich selbst laut aufstöhnen. Schnell öffnete ich die Augen und suchte den Blick von Michi. War mein Stöhnen so laut, hatte Michi es auch gehört?
Doch Michi stand nach wie vor an der Tür und beobachtete, wie mich der Mann langsam zum Orgasmus trieb.
Oh, nein, ich darf nicht zum Höhepunkt kommen. Nicht in Michis Gegenwart. Denke an etwas anderes, lenke dich ab.
Wie eine Maschine drang der Fremde jedoch immer wieder in mich ein.
Ein Kribbeln breitete sich von meiner Muschi über den ganzen Körper aus. Mein leises Stöhnen ging jetzt schon in ein Keuchen über.
Plötzlich wurden meine Beine nach oben gedrückt und der Penis drang noch tiefer in mich ein und berührte jetzt sogar schon meinen Muttermund.
Mit jedem ...