Von eins bis zehn
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybeyond40
... erst einmal kaum.
Zwischen zwei Zungenküssen flüsterte ich ihr zu:
„Ich liebe Euch zwei."
Sie lachte mich an:
„Wir Dich auch!"
Dann zog sie mit ihren Händen meinen Kopf an sich heran und hauchte mir leise ins Ohr:
„Und jetzt fick mich endlich..."
Oha, wenn sich meine Cora einer solchen Wortwahl bediente ... ich hatte jetzt eine ungefähre Ahnung davon, wie sehr es in ihr brodelte.
Ich ließ sie noch etwas zappeln und raunte ihr bewegungslos zu:
„Was soll ich jetzt machen ...?"
So bewegungsunfähig Cora in diesem Moment auch war, ihre wachsende Ungeduld spürte ich dennoch an meinem harten Schwanz, der von den Muskeln ihren Vagina regelrecht massiert wurde.
„Bitte fick mich jetzt .... los ....mach schon...."
Also begann ich langsam und behutsam mein Becken so zu bewegen, dass mein Schwanz sich in dem ihn umgebenden feuchtwarmen Futteral millimeterweise vor und zurück bewegte.
Ich konnte deutlich an meiner Eichel ihren weichen Muttermund spüren, den ich bei jedem Vortrieb anschubste und hatte kurzzeitig Bedenken, was wohl unser Kind dazu sagt, wenn so ein Störenfried ständig an seine Behausung klopft.
Aber da musste es jetzt durch, schließlich war es auf diese Art und Weise auch entstanden.
Cora jedenfalls gab mir durch ihr leises Stöhnen deutlich zu verstehen, dass ihr gefiel, was ich tat.
„Jetzt bin ich auch bei sechs." flüsterte ich ihr zu.
„Jaaa...mach weiter..." war alles, was sie herausbrachte.
Ich veränderte jetzt ...
... leicht meine Position, um mit meinem Becken etwas mehr Bewegungsspielraum zu bekommen. Cora kam mir -- so gut sie konnte -- entgegen und wir einigten uns sehr schnell auf einen gemeinsamen Rhythmus unserer Bewegungen. Ich konnte meinen Schwanz gut zur Hälfte aus ihr herausziehen, um ihn danach wieder bis zum Anschlag in ihren Unterleib zu schieben. Das taten wir allerdings sehr langsam und behutsam, denn einerseits waren wir zwar geil ohne Ende, andererseits waren wir aber Genießer genug, um dieses herrliche Spiel möglichst lange auszukosten. Darin waren wir uns einig.
Wieder betrachtete ich ihr Gesicht, ihre blauen Augen, ihre gerötete Haut, ihr offener Mund, der mir immer hektischer ihren Atem ins Gesicht hauchte.
Ich beugte mich herunter und liebkoste ihre festen Brüste mit meiner Zunge.
„Sieben" war die Quittung dafür, was nicht anders zu erwarten war.
Langsam spürte ich auch, dass alles Herauszögern und Genießen angesichts der Enge, die mein Schwanz fest umschloss irgendwie an seine Grenzen kam, ich brachte eine mühsames „Siebeneinhalb" über die Lippen und trieb meine harte Erektion so weit ich konnte in Coras klatschnasse Scheide. Dabei hob ich sie wieder leicht an, so dass ihre Füße scheinbar den Kontakt zum Boden verloren, jedenfalls schlang sie plötzlich ihre Beine um meinen Rücken und pfählte sich mit einem überraschten Aufschrei bis zum Anschlag und etwas darüber hinaus auf meinen Schwanz.
Schnell schob ich beide Hände unter ihren Po und hob ihren Körper ...