Von eins bis zehn
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybeyond40
... leicht an, aber nur um ihn im nächsten Moment wieder auf mein Glied herabzulassen.
Cora stöhnte laut auf: „aaaacht". Das konnte ich ihr nur bestätigen.
Sie lehnte jetzt mit dem Rücken gegen die mit Wasser überströmte Felsplatte, ich stützte ihre Körper mit meinen Händen unter ihrem Po und trieb sie und mich mit langsamen kräftigen Stößen Richtung Finale.
Direkt neben uns rauschte der Wasserfall, ich drehte meinen Oberkörper etwas und hielt mein Gesicht in das herabfallende Wasser. Mein Schwanz steckte gerade noch mit der Eichelspitze in Cora. Ich ließ meinen Mund voll Wasser laufen und drückte ihn auf ihre Lippen während ich mich zeitgleich wieder komplett in ihr versenkte.
Cora war völlig überrascht, sie trank gierig das frische Wasser aus meinem Mund und hätte sich fast daran verschluckt, weil sie angesichts meines in sie eindringenden Gliedes ein lautes Stöhnen unterdrücken musste.
Beim zweiten Mal machte ich es anders:
Wieder hielt ich mein Gesicht in den Wasserfall und wieder steckte nur noch meine Eichel zwischen Coras Schamlippen. Doch diesmal ließ ich zuerst das Wasser in ihren Mund laufen, und erst, als sie es herunter geschluckt hatte, trieb ich ihr meine steinharte Erektion ein ums andere mal in ihre nasse Grotte.
Cora schrie vor Lust um mir dann zwischen ihren hechelnden Atemstößen ein „neun ..... neun..." ins Ohr zu stöhnen.
„Jaaa ... ich auch..." Streng genommen war ich schon ein Stück weiter.
Aber einmal wollte ich sie noch trinken ...
... lassen.
Ein letztes Mal noch zog ich mich aus ihr zurück, um meinen Mund mit Wasser zu füllen.
Sie erwartete bereits mit offenem Mund das frische Wasser, dass sie zwischen zwei hektischen Atemstößen herunter schluckte.
Und dann gab es für uns nur noch ein Ziel: den erlösenden Orgasmus.
Mit weit ausholenden, kräftigen Stößen rammte ich jetzt meinen Schwanz in ihre kochend heiße Vagina.
Sie wollte gefickt werden, und genau das tat ich jetzt mit aller Kraft.
Cora war außer sich, sie schrie und stöhnte bei jedem meiner Stöße, und ich tat es ihr gleich während ich ihren Schoß mit meinem Sperma überschwemmte.
Die „zehn" brachten wir nicht mehr über unsere Lippen, wozu auch.
Im Französischen wird der Orgasmus als „petit mort" bezeichnet -- der kleine Tod -- was für ein treffender Begriff.
Wir hatten es tatsächlich geschafft, ihn gleichzeitig zu erleben, dazu noch in einer selten erlebten Urgewalt.
Es ist herrlich, allein auf weiter Flur hemmungslosen Sex zu haben. Man kann stöhnen, schreien und jubeln so laut man will, man ist allein mit sich, dem Partner und der Lust.
Wir klammerten uns aneinander und genossen die nicht enden wollenden Spasmen und Zuckungen unserer Körper.
Ihre Beine waren immer noch in meinem Rücken verschränkt und drückten meinen Schoß fest gegen ihr weit geöffnetes Geschlecht, ihre Hände pressten meinen Oberkörper und meinen Kopf fest an sich und gemeinsam versuchten wir, wieder zu Atem und Bewusstsein zu kommen.
Ich weiß ...